Oberhausen (ots) - Der erste Ort des Geschehens war Montagnachmittag (23.10.) die Königstraße. Polizisten kontrollierten dort die Einhaltung der vorgeschriebenen Höchstgeschwindigkeit, als sich ein 28-jähriger Fahrzeugführer der Kontrollstelle näherte. 43 km/h zeigte das Lasermessgerät an. Erlaubt sind 30 km/h.
Während der Überprüfung ergab sich der Verdacht des Konsums berauschender Mittel, da starker Cannabisgeruch aus dem Fahrzeuginneren drang. Der Fahrer gab an, wenige Stunden vor Antritt der Fahrt, einen Joint geraucht zu haben. Zudem stellte sich heraus, dass er keine Fahrerlaubnis besaß. Das Auto hatte er sich von einer Bekannten ausgeliehen.
Der junge Mann musste den Wagen stehen lassen und in einen Streifenwagen umsteigen. Auf der Polizeiwache wurde ihm durch einen Arzt eine Blutprobe entnommen und eine Anzeige gefertigt.
Am zweiten Ort des Geschehens stoppten Polizisten gegen 23.30 Uhr einen jungen Fahrzeugführer auf der Konrad-Adenauer-Allee. Auch der 22Jährige stand augenscheinlich unter dem Einfluss von Drogen. Ein Drogenvortest verlief positiv auf THC. Er musste ebenfalls mit zur Polizeiwache zwecks Blutprobenentnahme durch einen Arzt. Der junge Mann muss zudem mit einem mehrwöchigen Fahrverbot sowie einer Geldbuße rechnen.
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