Waldeck (ots) - Am vergangenen Wochenende mussten Beamte der Wasserschutzpolizei wiederholt Kinder und Jugendliche, welche auf den zugefrorenen Binnenseen des Landes spielten, vom Eis holen. Auf dem Schweriner See und den Seen in der Müritzregion kamen die Beamten zum Einsatz. Es ist nur dem Zufall zu verdanken, dass es nicht zum Einbruch von Personen ins Eis gekommen ist. "Wir appellieren noch einmal an alle Eltern, ihre Kinder über die Gefahren eines Betretens der dünnen Eisflächen aufzuklären. Durch u.a. anhaltende Plusgrade in den Tagesstunden sind die zugefrorenen Seen nicht tragfähig. Die durchschnittliche Eisdecke auf allen Gewässern beträgt nur wenige Zentimeter.", so Robert Stahlberg, Pressesprecher der Wasserschutzpolizei Mecklenburg-Vorpommern.
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