Hamburg (ots) - Tatzeiten: 18.07.2015 bis 25.05.2017 Tatorte: Hamburg-St. Pauli, Budapester Straße sowie weitere Tatorte im Hamburger Norden
Umfangreiche Ermittlungen des für die Region Nord zuständigen Einbruchsdezernats (LKA 142) führten zur Aufklärung eines Schuleinbruchs in Hamburg-St. Pauli im Juli 2015 sowie zur Aufklärung einer Serie von Münzautomatenaufbrüchen in 15 Fällen.
Bereits seit Mai 2017 ermittelten die Beamten in einer Serie von 15 Fällen, in denen Münzbehälter von Selbstbedienungswaschanlagen aufgebrochen wurden.
Am 25.05.2018 hinterließ ein mutmaßlicher Tatverdächtiger an einem Tatort in der Alsterkrugchaussee eine Wasserflasche, welche im weiteren Verlauf kriminaltechnisch untersucht wurde.
Im Ergebnis konnte nach Auswertung der Spurenlage nicht nur ein Tatverdächtiger für den Automatenaufbruch in der Alsterkrugchausee sondern auch für einen Einbruch in eine Schule in Hamburg-St. Pauli identifiziert werden.
Hierbei handelt es sich um einen 27 Jahre alten Deutschen, welcher zurzeit eine Haftstrafe in einer Hamburger Justizvollzugsanstalt verbüßt.
Die Ermittler gehen bei den Automatenaufbrüchen von einem Serienzusammenhang aus, für den der 27-Jährige verantwortlich sein könnte.
Die Ermittlungen diesbezüglich dauern an.
Th.
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