Wietzendorf: Feuer in Waschhaus gelegt; Soltau: Randalierer am Ostpark; Essel / A7: A7: Unfall im Rückstau – Zwei Leichtverletzte

Heidekreis (ots) - Presseinformation der Polizeiinspektion Heidekreis v. 04.05.2018 Nr. 1

03.05 / Feuer in Waschhaus gelegt

Wietzendorf: Unbekannte zündeten am Donnerstag, gegen 17.00 Uhr in einem Waschhaus des Südsee-Camps einen Desinfektionsspender an. Der Brand wurde durch einen Gast bemerkt und von diesem mit einem Feuerlöscher gelöscht. Die Feuerwehr aus Wietzendorf war ebenfalls vor Ort. Der Spender brannte vollständig ab. Der durch Ruß und Löscharbeiten entstandenen Schaden wird auf rund 1.000 Euro geschätzt.

03.05 / Randalierer am Ostpark

Soltau: Unbekannte beschädigten von Mittwoch auf Donnerstag mit kleinen Metallkugeln, vermutlich Softair-Projektile, Fenster des Sportlerheims am Ostpark. Außerdem kletterten sie auf den Stadionsprecherturm und traten zwei Türen ein. Der Schaden wird auf rund 1.000 Euro geschätzt. Hinweise zur Tat nimmt die Polizei Soltau unter 05191/93800 entgegen.

03.05 / A7: Unfall im Rückstau - Zwei Leichtverletzte

Essel / A7: Am Donnerstag, gegen 16.35 Uhr ereignete sich auf der A 7, Richtung Hannover, vor der Baustelle ein Verkehrsunfall, an dem vier Lkws beteiligt waren. Auf dem Hauptfahrstreifen kam es baustellenbedingt zu einem Rückstau. Aus Unachtsamkeit fuhr ein Lkw auf einen weiteren auf. In der Folge prallten zwei weitere Fahrzeuge zusammen, von denen das vordere auf den zunächst verunfallten Lkw geschoben wurde. Zwei der Fahrer verletzten sich dabei leicht. Der Gesamtschaden wird auf rund 95.000 Euro geschätzt. Erheblicher Verkehrsbehinderungen auf der Autobahn und den Nebenstrecken waren die Folge.

03.05 / 2,58 Promille

Bad Fallingbostel: Am Donnerstagabend, gegen 20.00 Uhr verunfallte eine 61jährige Fallingbostelerin mit ihrem Pkw an der Adolphsheider Straße / Ecke Am Gemeindebrunnen. Die Frau kam aufgrund ihrer Alkoholbeeinflussung nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte dort mit zwei Verkehrsschildern. Anschließend stieg sie aus, sah sich den Schaden an, stieg ein und flüchtete mit ihrem Fahrzeug vom Unfallort. Die informierte Polizei traf die Frau an ihrer Wohnadresse an. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,58 Promille. Die Beamten ließen eine Blutprobe entnehmen, behielten den Führerschein und leiteten ein Strafverfahren ein.

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