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Elena Beerhenke vom Kommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz rät, sich für den Fall der Fälle bestmöglich vorzubereiten: "Notieren Sie sich Ihre Kontodaten, Kreditkartenummern und Handy-Seriennummern (IMEI), um nach einem Diebstahl die notwendigen Sperrungen zu veranlassen. Spezielle Apps können dabei helfen, das gestohlene Smartphone zu orten und sensible Daten auf dem Gerät zu löschen."
Die Tricks der Taschendiebe sind vielfältig, haben jedoch immer das gleiche Ziel: Eine provozierte Ablenkung wird genutzt, um das Opfer unbemerkt zu bestehlen. Dabei arbeiten die Profidiebe fast immer in gut eingespielten Teams zusammen.
Die Beamten der Kriminalprävention sind mit dem Start der landesweiten Kampagne "Augen auf und Tasche zu!" ab dem 7. November an folgenden Terminen mit der Mobilen Beratungsstelle unterwegs und beraten vor Ort Bürgerinnen und Bürger in Köln und Leverkusen, wie sie sich gegen Taschendiebe schützen können:
Mittwoch, 7. November Köln: 11 bis 15 Uhr, Bahnhofsvorplatz, Köln-Innenstadt
Freitag, 9. November Köln: 11 bis 13 Uhr, Ottoplatz, Köln-Deutz
Dienstag, 13. November Leverkusen: 12 bis 14 Uhr, Friedrich-Ebert-Platz vor der Rathaus-Galerie, Leverkusen-Wiesdorf
Mittwoch, 21. November Köln: 11 bis 13 Uhr, Albertus-Magnus-Platz, Köln-Lindenthal
Gerne steht Ihnen das Kommissariat für Kriminalprävention und Opferschutz der Polizei Köln auch unter der Rufnummer 0221 229-8655 zur Verfügung. (cs)
Rückfragen von Medienvertretern bitte an:
Polizeipräsidium Köln
Pressestelle
Walter-Pauli-Ring 2-6
51103 Köln
Telefon: 0221/229 5555
e-Mail: pressestelle.koeln(at)polizei.nrw.de
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