Oberhausen (ots) - Wie bereits in den vergangenen Tagen haben Polizisten auch am Wochenende (1./2.12.) gezielt Alkohol- und Drogenkontrollen in Oberhausen durchgeführt. In vier Fällen wurden Verkehrsteilnehmer zur Blutprobenentnahme gebeten.
Kurz nach vier Uhr beendete am frühen Sonntagmorgen (2.12.) ein Verkehrszeichen die Alkoholfahrt eines 24jährigen VW-Fahrers. Auf glatter Fahrbahn war er auf den Gehweg der Oskarstraße gerutscht und hatte dabei das Verkehrszeichen unter seinen Auto begraben. Seinen Führerschein hatte er nach eigenen Angaben verloren, so dass die Polizisten das Dokument nicht, wie sonst üblich, nach der Blutprobenentnahme sicherstellen konnten.
Etwa zwei Stunden später fuhr ein Duisburger (59) auf der Werthfeldstraße auf den Audi eines 52jährigen Esseners auf, der an einer Ampel plötzlich und ohne Ankündigung einen U-Turn machen wollte. Die Polizisten bemerkten Alkoholgeruch in der Atemluft des Duisburgers, ordneten eine Blutprobenentnahme an und stellten seinen Führerschein sicher.
Am frühen Sonntagnachmittag stoppte eine Streifenwagenbesatzung auf der Düppelstraße einen 39jährigen Opel-Fahrer. Der unter Drogeneinfluss stehenden Oberhausener gab noch freiwillig seine, in einer kleinen Druckverschlusstüte mitgeführten, Rauschmittel in "amtliche Verwahrung", bevor ihm eine Blutprobe entnommen und sein Führerschein sichergestellt wurde.
Bereits Freitagnachmittag (30.11.) war eine 56jährige Oberhausenerin auf der Werksgasthauskreuzung in den Lkw eines 44jährigen Mülheimers gekracht.
Ein Alco-Test bei der Oberhausenerin verlief positiv. Ihr wurde eine Blutprobe entnommen und der Führerschein beschlagnahmt.
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