Pressebericht vom 11.02.2020
11.02.2020, PP München
Pressebericht vom 11.02.2020
Inhalt:172. Unfall mit Todesfolge – Neuhausen173. Pkw-Fahrer erkrankt im fließenden Verkehr; polizeiliche Maßnahmen ermöglichen eine medizinische Behandlung – Moosach174. Festnahme nach Computerbetrug – Schwabing175. Diebstahl durch falschen Handwerker in Seniorenheim – Neuperlach176. Diebstahl aus Kfz aus dem Jahr 2011 nach Prüm-Treffer geklärt – Unterschleißheim177. Sexueller Übergriff auf Joggerin – Fürstenried178. Festnahme einer Taschendiebin – Maxvorstadt179. Wohnungseinbruch – Nymphenburg180. Diebstahl aus Warenhaus sowie aus Pkw durch DNA-Treffer geklärt 181. Einbruch in Juweliergeschäft; Zeugenaufruf – Altstadt -siehe Pressebericht vom 03.02.2020, Ziff. 140 -Lichtbilder182. Fremdenfeindliche Beleidigung und versuchte Körperverletzung – Hauptbahnhof183. Fremdenfeindliche Beleidigung – Berg am Laim184. Terminhinweis (Wiederholung): Pressegespräch anlässlich des Polizeieinsatzes zur Münchner Sicherheitskonferenz
172. Unfall mit Todesfolge – Neuhausen Am Montag, 10.02.2020, gegen 07:30 Uhr, befuhr ein 68-Jähriger aus dem Landkreis Memmingen mit seinem Pkw Fiat die Friedenheimer Brücke stadteinwärts. Plötzlich verlor er aufgrund eines Herzinfarkts die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet unkontrolliert in den Gegenverkehr. Dort kollidierte er frontal mit einem entgegenkommenden Kleintransporter VW eines 29-jährigen Münchners. Die unverzüglich verständigten Einsatzkräfte reanimierten den 68-Jährigen noch vor Ort. Im Anschluss wurde er unter laufender Reanimation in ein Krankenhaus gebracht, wo er wenig später aufgrund der Folgen des Herzinfarkts verstarb. Der 29-Jährige wurde leicht verletzt und zusammen mit seinem ebenfalls leicht verletzten Beifahrer in ein Krankenhaus gebracht. Der Beifahrer des 68-Jährigen wurde ebenfalls leicht verletzt und in ein Krankenhaus gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Im Rahmen der Verkehrsunfallaufnahme war die Friedenheimer Brücke für circa zwei Stunden komplett gesperrt.
173. Pkw-Fahrer erkrankt im fließenden Verkehr; polizeiliche Maßnahmen ermöglichen eine medizinische Behandlung – Moosach Am Montag, 10.02.2020, gegen 08:15 Uhr, befuhr ein 64-Jähriger aus Dachau mit seinem Pkw Audi die Dachauer Straße stadtauswärts. Vor der Kreuzung zur Saarlouiser Straße kam der Pkw zum Stillstand und fuhr trotz freier Fahrbahn nicht weiter. Ein hinter dem Mann fahrender Zeuge trat an das Fahrzeug heran und bemerkte, dass bei dem 64-Jährigen ein medizinischer Notfall vorlag. Er informierte unverzüglich den Polizeinotruf. Die Einsatzkräfte versuchten vor Ort an den Bewusstlosen heranzukommen, der Pkw war jedoch versperrt. Die Seitenscheibe des Pkw musste durch die Polizeibeamten eingeschlagen werden, damit der 64-Jährige behandelt werden konnte. Da sich der automatikangetriebene Pkw Audi wieder in Bewegung setzte, wurde zur Sicherung ein Polizeifahrzeug vor diesen gestellt. Die Polizeibeamten konnten den 64-Jährigen aus dem Fahrzeug verbringen und mit den Reanimationsmaßnahmen beginnen. Er wurde im Anschluss durch einen Rettungswagen in ein Münchner Krankenhaus gebracht. Der 64-Jährige befindet sich nach derzeitigem Ermittlungsstand in intensivmedizinischer Behandlung, ein Ableben ist nicht auszuschließen. An dem Polizeifahrzeug sowie dem Pkw Audi entstand geringer Sachschaden in Höhe von circa 1.000 Euro. Die Dachauer Straße musste für mehrere Stunden gesperrt werden.
174. Festnahme nach Computerbetrug – Schwabing Zwischen Mittwoch, 05.02.2020 und Donnerstag, 06.02.2020, 18:00 Uhr, konnten Polizeikräfte des Kriminalfachdezernats 12 (Cybercrime) an der Packstation in der Belgradstraße einen 37-jährigen Münchner festnehmen, der sich für dort Waren bestellt hatte. Die Einholung aller nötigen Informationen zu diesem Vorgang bekam das Münchner Fachdezernat vom Polizeipräsidium aus Hamburg, da dort eine Strafanzeige gegen den 37-Jährigen gestellt wurde. Dieser hatte sich unberechtigten Zugang zu einem Online-Shop-Account eines Hamburgers verschafft. Nach Festnahme des Mannes durch die Münchner Kriminalpolizei und anschließender Wohnungsdurchsuchung, konnten weitere betrügerisch erlangte Waren aufgefunden und sichergestellt werden. Bei den Waren handelt es sich um unterschiedliche Mobiltelefone, Werkzeuge und Kopfhörer. Der genaue Schadenswert kann derzeit nicht beziffert werden. Der 37-Jährige hat sich wegen Computerbetrugs zu verantworten. Er wurde nach vorläufiger Festnahme vor Ort wieder entlassen. Die Ermittlungen wurden durch das Kommissariat 122 übernommen.
175. Diebstahl durch falschen Handwerker in Seniorenheim – Neuperlach Am Sonntag, 09.02.2020, gelangte zwischen 15:45 Uhr und 16:30 Uhr, ein unbekannter Mann unberechtigt in das Seniorenheim in der Staudingerstraße. Er suchte zielstrebig das Zimmer einer 80-jährigen Bewohnerin auf und gab an, den Druck des Wasserhahns in ihrem Zimmer überprüfen zu müssen. Er begab sich ins Bad und anschließend in die Küche der Seniorin. Die Wohnungstür stand während dessen offen. Die Seniorin ließ den Mann nicht aus den Augen und war verunsichert aufgrund des auffälligen Verhaltens des Mannes. Der Mann verließ die Wohnung wieder, ohne etwas zu entwenden. Die Seniorin wandte sich im Anschluss an einen Mitarbeiter des Hauses. Etwa zeitgleich meldete eine über 85-jährige Bewohnerin an der Rezeption, dass auch bei ihr ein unbekannter Mann war, der behauptete, dass er ihr Bargeld kontrollieren wolle, da im Haus gestohlen werde. Die über 85-Jährige zeigte ihm daraufhin ihr Portmonee und der Unbekannte entnahm daraus das darin befindliche Bargeld im zweistelligen Betrag. Im Anschluss daran entfernte er sich wieder aus dem Seniorenheim in Richtung Ostpark. Der Täter wird wie folgt beschrieben:Männlich, ca. 30 Jahre alt, ca. 175 bis 180 cm groß, schlanke Statur, mittelblonde Haare mit Halbglatze, sprach Hochdeutsch. Zeugenaufruf:Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
176. Diebstahl aus Kfz aus dem Jahr 2011 nach Prüm-Treffer geklärt – Unterschleißheim Am Sonntag, 22.05.2011, zwischen 12:00 Uhr und 15:00 Uhr, schlug ein zunächst unbekannter Täter am Pkw einer 36-jährigen Münchnerin die Fahrerscheibe ein und entwendete anschließend den Bildschirm des fest eingebauten Navigationssystems. Die Schadenshöhe beläuft sich auf circa 1.000 Euro.Im Rahmen der ausgiebigen Spurensicherung am Tatort, konnten an der eingeschlagenen Scheibe und auf dem Fahrersitz Blutspuren gesichert werden. Eine Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Landeskriminalamt bei der Untersuchung dieser Spuren führte zu einem DNA-Identifizierungsmuster welches zur Einstellung in die DNA-Analyse-Datei des Bundeskriminalamtes geeignet war. Eine Recherche in der deutschen DNA-Datenbank verlief ergebnislos. Erst im November 2019 wurde bekannt, dass die bei der Spurensicherung gesicherten Anhaftungen zwischenzeitlich einem britischen DNA-Personenmuster zugeordnet werden konnten. Die Personalien wurden daher von Interpol Manchester angefordert. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 41-jährigen Polen mit derzeit unbekanntem Aufenthalt. Die Ermittlungen wurden durch das Kommissariat 55 (Diebstahl aus Kfz) übernommen.
177. Sexueller Übergriff auf Joggerin – Fürstenried Am Montag, 10.02.2020, gegen 23:00 Uhr, befand sich im Bereich des Südparks eine 29-jährige Münchnerin beim Joggen. In der Nähe der dortigen Tankstelle wurde sie von einem unbekannten Mann unvermittelt angegriffen und zu Boden gedrückt. Auf dem Boden liegend fixierte er sie und sagte zur ihr er werde sie jetzt „ficken“. Zu weiteren Handlungen kam es nicht, da Freunde des Mannes, die sich in der Tankstelle befanden, auf die Tat aufmerksam wurden und den Mann von der 29-Jährigen wegzogen. Die 29-Jährige stand auf und begab sich in den Innenraum der Tankstelle, um die Polizei zu verständigen. Der Mann folgte ihr in die Tankstelle und schlug ihr das Telefon mitsamt den daran befestigten Kopfhörern aus der Hand. Im Anschluss verließ er die Tankstelle, stieg in einen Pkw, in dem seine Freunde warteten und fuhr davon. Durch Angestellte der Tankstelle wurde die Polizei alarmiert. Wenig später konnte der Pkw in Tatortnähe durch die Polizei gestellt und der Mann festgenommen werden. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 20-jährigen Münchner. Er wurde der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt und wird im Laufe des Tages dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Die Freunde des Tatverdächtigen wurden vernommen und anschließend wieder entlassen. Die 29-Jährige wurde bei dem Vorfall leicht verletzt. Die Ermittlungen werden durch das Kommissariat 15 (Sexualdelikte) geführt.
178. Festnahme einer Taschendiebin – Maxvorstadt Am Montag, 10.02.2020, gegen 10:20 Uhr, befand sich eine 53-jährige Touristin aus Russland beim Frühstück in einem Hotel in der Münchner Innenstadt. Sie konnte eine Frau dabei beobachten, die sich an ihrer Handtasche zu schaffen machte, als sie sich am Frühstücksbuffet befand. Die Touristin stellte die Frau zur Rede, woraufhin sich diese aus dem Speisesaal entfernen wollte. Die 53-Jährige bemerkte daraufhin, dass ihre Geldbörse aus der Handtasche fehlte. Die Frau wurde daraufhin bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Bei der Frau handelt es sich um eine 59-Jährige aus Augsburg. Da die 59-Jährige bereits mehrfach wegen gleichgelagerter Delikte in Erscheinung getreten ist wird sie dem Ermittlungsrichter im Polizeipräsidium München zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt. Die Ermittlungen werden durch das Kommissariat 65 (Taschendiebstahl) geführt.
179. Wohnungseinbruch – Nymphenburg Am Montag, 10.02.2020, zwischen 20:35 Uhr und 20:45 Uhr, gelangte ein unbekannter Täter durch ein offenes Schlafzimmerfenster in die Erdgeschosswohnung in der Guntherstraße. Das Schlafzimmer wurde im Anschluss nach Wertgegenständen durchsucht. Die Anwohner befanden sich währenddessen in einem anderen Raum in der Wohnung. Der unbekannte Täter konnte Schmuck sowie Goldmünzen aus dem Schlafzimmer entwenden und im Anschluss die Wohnung wieder verlassen. Die Höhe der entwendeten Wertgegenstände kann derzeit nicht beziffert werden. Zeugenaufruf:Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 53, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
180. Diebstahl aus Warenhaus sowie aus Pkw durch DNA-Treffer geklärt Fall 1:Am Samstag, 07.09.2019, 12:40 Uhr bis Sonntag, 08.09.2019, 06:30 Uhr, gelang ein zunächst unbekannter Täter durch ein offenstehendes Tor in den Innenhof einer Backstube in der Zenettistraße. Dort gelang er durch ein Toilettenfenster in die Innenräume. Es wurde nichts entwendet, jedoch konnten Blutspuren gesichert werden. Fall 2:Am Mittwoch, 11.09.2019, zwischen 23:30 Uhr bis Donnerstag, 12.09.2019, 05:50 Uhr, gelangte ein zunächst unbekannter Täter auf unbekannte Weise in die Tiefgarage eines Wohnanwesens in der Albert-Roßhaupter-Straße, wo er das Verdeck eines dort geparkten Pkw beschädigte und aus diesem eine Geldbörse entwendete. Der Täter hinterließ hier ein Kleidungsstück mit DNA-Spuren. Die an beiden Tatorten gesicherten DNA-Spuren führten nach Ermittlung der Fachdienststelle sowie mit Hilfe des Bayerischen Landeskriminalamtes zu einem 21-jährigen Ungarn, der sich derzeit in der Justizvollzugsanstalt befindet. Die Ermittlungen werden durch das Kommissariat 53 (Diebstahl aus Kfz) geführt.
181. Einbruch in Juweliergeschäft; Zeugenaufruf – Altstadt Wie bereits berichtet, wurde die Einsatzzentrale am Montag, 03.02.2020, gegen 03:40 Uhr, über einen Einbruch in ein Juweliergeschäft in der Residenzstraße informiert. In dem Geschäft wurden mehrere Vitrinen aufgebrochen und Ware entwendet. Die Täter konnten sich im Anschluss unerkannt entfernen. Im Rahmen der Fahndung stellten die Einsatzkräfte im Bereich der Prinzregentenstraße einen dort abgestellten Pkw VW fest, der nach den ersten Ermittlungen von den Tätern zur Flucht genutzt wurde. Dazu meldete sich ein Taxifahrer beim Polizeinotruf 110, der mitteilte, dass er mit seinem Toyota Taxi von einem VW Pkw im Bereich des Franz-Josef-Strauß-Ring und der Hofgartenstraße angefahren wurde. Im Rahmen der Ermittlungen des Fachkommissariats 51 (Einbruchskriminalität) wird nun die Öffentlichkeit in die Ermittlungen mit eingebunden. Es wäre wichtig herauszufinden, wo sich die beiden entwendeten Fahrzeuge zwischen Diebstahl und Tatbegehung befunden haben. Hierzu ist entsprechendes Bildmaterial zur Verfügung gestellt worden. Der Audi wurde am 03.02.2020 dazu verwendet, die Tür und das Schutzgitter des Juweliers aufzurammen. Er wurde am Tatort von den Tätern zurückgelassen. Mit dem VW flüchteten die unbekannten Täter, stießen hierbei mit dem Taxifahrer zusammen und begannen eine Unfallflucht. Auf Höhe der Eisbachwelle, neben dem Haus der Kunst wurde dieses Unfallfahrzeug zurückgelassen. Beide Fahrzeuge wurden zwischen dem 19.01.2020 und 21.01.2020 in Milbertshofen entwendet. Zeugenaufruf:Wer hat die Fahrzeuge, welche mit dem Originalkennzeichen für den Einbruch verwendet wurden im Zeitraum zwischen dem 21.01.2020 bis 03.02.2020 gesehen. Derzeit wird davon ausgegangen, dass diese im Stadtgebiet abgestellt waren. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 51, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
182. Fremdenfeindliche Beleidigung und versuchte Körperverletzung – Hauptbahnhof Am Sonntag, 09.02.2020, gegen 02:00 Uhr, befand sich ein 46-Jähriger am Hauptbahnhof. Nach Ansprache durch Mitarbeiter der U-Bahnwache wurden diese mit den Worten „Kanaken“, „Hure“ und „Fotze“ beleidigt. Der Mann wurde aufgrund ihres aggressiven Verhaltens bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Während dieser Zeit versuchte der Mann mittels Kopfstoß auf die Mitarbeiter der U-Bahnwache einzuwirken. Zur Abwendung dieser körperlichen Attacken wurde er zu Boden gebracht. Der 46-Jährige zog sich durch die Fixierung eine Schürfwunde an der linken Wange zu. Nach dem Eintreffen der Polizeistreife konnte die Identität des Mannes geklärt werden. Bei ihm handelt es sich um einen 46-jährigen Münchner, der bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten ist. Aus staatsschutzrelevanter Hinsicht wurde man vor allem auf ihn aufmerksam durch die Verwendung von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen. Darüber hinaus ist er als Reichsbürger bekannt. Der 46-Jährige hat sich wegen der fremdenfeindlichen Beleidigung, Gewalt gegen Personen und vorsätzlicher Körperverletzung zu verantworten. Das Kriminalfachdezernat 4 (Staatsschutzdelikte) hat die Ermittlungen übernommen.
183. Fremdenfeindliche Beleidigung – Berg am Laim Am Samstag, 08.02.2020, gegen 22:45 Uhr, wurde ein 43-jähriger Münchner Zeuge, wie ein Mann eine Frau mit dunkler Hautfarbe verbal beleidigte. Im U-Bahnbereich der Kreillerstraße konnte er beobachten, wie der Mann (bekleidet mit einer Bomberjacke in dunkelgrün und dicker Statur) eine Frau (etwa 165 cm, sehr dünn, dunkelhäutig) verbal mit den Worten „verpiss dich in dein Land“ und „Heil Hitler“ anging. Danach verließ der Mann den U-Bahnhof wieder. Zeugenaufruf:Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, insbesondere die geschädigte Frau werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 44, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
184. Terminhinweis (Wiederholung): Pressegespräch anlässlich des Polizeieinsatzes zur Münchner Sicherheitskonferenz Der Einsatzleiter des Polizeipräsidiums München, Polizeivizepräsident Norbert Radmacher, wird im Rahmen der Presserunde am Mittwoch, 12.02.2020, um 11:30 Uhr, über den Polizeieinsatz zur 56. Münchner Sicherheitskonferenz berichten. Medienvertreter haben in diesem Zusammenhang die Möglichkeit entsprechende themenbezogene Fragen zu stellen. Im Anschluss daran steht Norbert Radmacher für Interviews und O-Töne zur Verfügung. Ort: Medienzentrum des Polizeipräsidiums München, Ettstraße 2, 80333 München (Eingang Augustiner Straße 2) Alle Medienvertreter sind zu diesem Termin herzlich willkommen. Auf das Mitführen des Presseausweises zur notwendigen Legitimation wird hingewiesen.