02.03.2020 – 10:26, Polizei Mettmann, Mettmann (ots)
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Am späten Samstagabend (29. Februar 2020) hat die Polizei in Monheim am Rhein einen unter Drogen- und Alkoholeinfluss stehenden Fahrer eines Motorrollers aus dem Verkehr gezogen. Der 33-jährige Leverkusener hatte zudem keinen Führerschein.
Das war passiert:
Im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle war den Polizeibeamten gegen 23:30 Uhr auf der Rheinuferstraße ein Mann aufgefallen, weil das Kennzeichen seines Motorrollers nicht ablesbar war. Als sie den Mann anhielten und sein Nummernschild kontrollierten, stellten sie fest, dass es nicht zu dem Motorroller gehörte. Zudem konnte der Mann, ein 33 Jahre alter Leverkusener, nicht erklären, woher er den Roller hatte. Er konnte auch keinen Führerschein vorweisen.
Im weiteren Verlauf der Sachverhaltsaufnahme stellten die Polizeibeamten dann fest, dass der Leverkusener augenscheinlich unter dem Einfluss von Alkohol stand. Ein daraufhin vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab zwar "nur" einen Wert von rund 0,4 Promille (0,21 mg/l) - allerdings gab der Rollerfahrer dann zu, auch Marihuana konsumiert zu haben.
Daraufhin musste er mit zur Wache, wo die ärztliche Entnahme einer Blutprobe angeordnet und durchgeführt wurde. Die Polizei leitete ein Strafverfahren gegen den 33-Jährigen ein. Sein Roller wurde zur Klärung der Besitzverhältnisse sichergestellt.
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