27.04.2020 – 13:23, Bundespolizeidirektion Sankt Augustin, Wuppertal (ots)
Ein Mann (39) führte am Freitagabend (24. April), um 21.30 Uhr, im Wuppertaler Hauptbahnhof Betäubungsmittel mit sich, die bei einer Identitätsfeststellung aufgefunden wurden. Die Bundespolizei leitete gegen den Mann wegen des Handels mit Betäubungsmitteln und dem unerlaubten Besitz von Betäubungsmitteln ein Strafverfahren ein.
Während der polizeilichen Überprüfung weigerte der 39-Jährige sich auszuweisen. Auf der Dienststelle durchsuchten die Beamten den Rucksack und fanden den Personalausweis und insgesamt ein Verschlusstütchen Amphetamin, ein Verschlusstütchen Haschisch, ein Verschlusstütchen Marihuana und sieben Ecstasy Tabletten. Während der Durchsuchung gab der 39-Jährige an die Betäubungsmittel nicht selbst zu konsumieren, sondern verkaufen zu wollen.
Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,3 Promille. Da der 39-Jährige verkehrstüchtig war, konnte er nach der Einziehung der Betäubungsmittel die Dienststelle verlassen. Die Strafanzeige wird an das Kriminalkommissariat des Polizeipräsidiums Wuppertal übergeben.
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