Vier "Sünder" hat die Polizei Mönchengladbach am Dienstag, 26. Mai, aus dem Verkehr gezogen. Da der Verdacht der Teilnahme am Straßenverkehr unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln bestand, galt in allen Fällen: Blutprobe entnommen, Weiterfahrt untersagt, Anzeige geschrieben.
In Gladbach wurde gegen 17.50 Uhr ein 40-jähriger Mofa-Fahrer gestoppt, der mit dem Gefährt auf der Waldhausener Straße verbotswidrig in der Fußgängerzone unterwegs war. Da seine Atemluft nach Alkohol roch, erfolgte ein freiwilliger Atemalkoholtest - mit positivem Ergebnis. Zudem räumte der Mann Drogenkonsum am Vormittag ein.
In Odenkirchen hatte gegen 17.30 Uhr ein 26-jähriger Pkw-Fahrer, der im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle auf der Straße Zur Burgmühle angehalten worden war, keinen Fahrzeugschein und keinen Führerschein bei sich. Zudem ergab sich der Verdacht des Fahrens unter Drogenkonsum.
In Gladbach überprüften Polizisten gegen 14.55 Uhr auf der Rathenaustraße einen 45-jährigen Pkw-Fahrer. Die Beamten nahmen bei der Polizei Marihuana-Geruch wahr und entdeckten im Fußraum des Wagens einen Joint. Ein Drogenvortest verlief positiv.
In Hardterbroich-Pesch war gegen 9.30 Uhr auf der Prinzenstraße im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle eine 25-jährige Pkw-Fahrerin aufgefallen. Auch in diesem Fall erbrachte der Drogenvortest ein positives Ergebnis - schlecht für die Fahrzeugführerin. (ds)
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