Nachtrag zur Pressemitteilung Ziffer 1 vom 7. September 2020 https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4699002
Staatsanwaltschaft und Polizei Köln geben bekannt:
Nach dem tödlichen Verkehrsunfall vom Montagmorgen (7. September) hat sich ein Autofahrer (56) bei der Polizei gemeldet und eine wichtige Aussage gemacht. Nach derzeitigem Sachstand gehen die Unfallermittler davon aus, dass der Fahrer (24) des verunglückten grauen Audi A6 auf der Bundesautobahn 1 auf dem ganz linken Überholstreifen in Fahrtrichtung Leverkusen unterwegs war. Er soll mit hoher Geschwindigkeit und auffälligen Motorgeräuschen gefahren sein. Der Audi soll dann mehrmals nach links gegen die Betonschrammwand geprallt sein und nach Queren der gesamten Richtungsfahrbahn in das Heck des Lastwagens (Fahrer: 32) eingeschlagen sein.
Nach erster Einschätzung des Zeugen prüft die Polizei einen möglichen technischen Defekt als Ursache des Unfalls. Einsatzkräfte hatten den Unfallwagen bereits als Beweismittel sichergestellt. Die Unfallaufnahme sowie die Bergungsarbeiten waren gegen 11.45 Uhr abgeschlossen. Umgehend gaben Polizisten die betroffene Richtungsfahrbahn wieder für den Verkehr frei. (he/de)
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