(em) In der vergangenen Nacht (26.-27.10.2020) beendete die Frankfurter Polizei die Autofahrt zwei Männer, da sie mutmaßlich stark alkoholisiert mit ihren jeweiligen Fahrzeugen unterwegs waren.
Gegen 22.50 Uhr geriet ein 40-jähriger Mann im Bereich Jean-Monnet-Straße/Homburger Landstraße in eine Polizeikontrolle. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwa 1,6 Promille. Zudem äußerte der 40-Jährige, ein Medikament eingenommen zu haben. Dies bedeutete für den 40-Jährigen das Ende seiner Fahrt. Er musste sein Auto an Ort und Stelle stehen lassen und wurde zur Blutentnahme in das Polizeipräsidium verbracht. Nach der Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wurde er schließlich wieder entlassen. Die Ermittlungen wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr dauern an.
Wenig später, geriet ein 50-jähriger BMW-Fahrer im Bereich Rosa-Luxemburg-Straße/Am Ginnheimer Wäldchen ebenfalls in eine Polizeikontrolle. Bei ihm ergab der Atemalkoholtest ein Ergebnis von über 1,4 Promille. Zudem fanden die Beamten über 5 Gramm Haschisch bei ihm auf, welches sichergestellt wurde. Der Mann wurde, so wie der 40-Jährige, zur Blutentnahme in das Polizeipräsidium verbracht und nach der Durchführung der polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Seinen 6er BMW musste er stehen lassen. Die Frankfurter Polizei ermittelt nun wegen des Verdachts der Trunkenheit im Verkehr sowie des Verdachts des Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz gegen den 50-Jährigen. Die Ermittlungen dauern an.
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