++ Einbruch in das Verteilzentrum der Post ++ Mit Enkeltrick gescheitert ++ Vandalismus an der Grundschule ++ Unter Drogen und ohne Fahrerlaubnis auf der Hansalinie ++
Einbruch in das Verteilzentrum der Post
Zeven. Unbekannte Täter sind im Verlauf des vergangenen Wochenendes in das Gebäude des Verteilzentrums der Deutschen Post AG am Vitus-Platz eingebrochen. Nachdem sie eine Schiebetür gewaltsam geöffnet hatten, drangen sie in die Räume der ehemaligen Postbank ein, öffneten zahlreiche vorsortierte Paketsendungen und holten den Inhalt heraus. Derzeit ist noch unklar, was sie erbeutet haben und wie hoch der Schaden ist.
Mit Enkeltrick gescheitert
Kirchtimke. "Ich habe einen Verkehrsunfall gehabt und brauche dringend dreißigtausend Euro" - mit dieser Mitteilung hat eine unbekannte Anruferin am Montagnachmittag versucht, eine 82-jährige Frau über das Ohr zu hauen. Die Anruferin gab sich als vermeintliche Enkeltochter aus und berichtete ihrer "Oma" von dem Unfall, den sie verursacht hatte. Sie müsse den Schaden dringend regulieren, ansonsten bekäme sie große Probleme. Die Seniorin erkannte den Betrugsversuch und beendete das Gespräch.
Vandalismus an der Grundschule
Elsdorf. Mit einem Stein haben Unbekannte am vergangenen Wochenende die Fensterscheibe der Kellertür der Grundschule Elsdorf eingeworfen. Ob die Täter in das Gebäude eindringen wollten, ist noch unklar. Derzeit gehen die Beamten eher von Vandalismus aus. Hinweise zur Ermittlungen der Täter bitte unter Telefon 04281/9306-0 an die Polizei in Zeven.
Unter Drogen und ohne Fahrerlaubnis auf der Hansalinie
Elsdorf/A1. Eine Streifenbesatzung der Autobahnpolizei Sittensen hat am späten Montagabend die Drogenfahrt eines 28-jährigen Autofahrers gestoppt. Den Beamten war dessen Transporter gegen 23.15 Uhr auf der Richtungsfahrbahn Hamburg aufgefallen. Sie lotsten das Fahrzeug an der Anschlussstelle Elsdorf von der A1 zur Rastanlage. Bei der Verkehrskontrolle konnte der Mann keinen Führerschein vorzeigen. Ermittlungen ergaben, dass ihm die Fahrerlaubnis entzogen worden war. Im Gespräch fielen den Polizisten bei dem 28-Jährigen zudem Anzeichen von Rauschgiftkonsum auf. Ein Urintest zeigte an, dass der Mann zuvor Kokain zu sich genommen haben dürfte. Auf der Polizeiwache musste er eine Blutprobe abgeben.
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