Bundespolizeidirektion München: Rückkehr nach Deutschland führt direkt ins Gefängnis: Rumäne muss 732 Tage hinter Gitter

Am Samstag (6. März) hat die Rosenheimer Bundespolizei auf der A93 einen gesuchten Rumänen gefasst. Er war in der Vergangenheit mehrfach wegen Raubes und Diebstahls polizeilich in Erscheinung getreten. Seine Rückkehr nach Deutschland endete hinter Gittern. Er muss sich auf einen etwa zwei Jahre langen Gefängnisaufenthalt einstellen. In der Grenzkontrollstelle bei Kiefersfelden stoppten die Bundespolizisten einen Pkw mit polnischen Kennzeichen. Bei der Überprüfung der Personalien des Fahrers stellte sich heraus, dass der 42-Jährige mit Haftbefehlen der Staatsanwaltschaften in Offenbach am Main und Ulm gesucht wird. Er war wegen Raubes und wegen Diebstahls in Tateinheit mit Hausfriedensbruch zu Freiheitsstrafen von insgesamt vier Jahren und fünf Monaten verurteilt worden. Davon hatte er einen Teil bereits "abgesessen", bevor er 2019 in sein Heimatland abgeschoben worden war. Mit seiner Wiedereinreise nach Deutschland schwor der rumänische Staatsangehörige den erneuten Gang ins Gefängnis regelrecht herauf. Er wird nun auch die verbliebene Restfreiheitsstrafe von insgesamt 732 Tagen verbüßen müssen. Die Bundespolizisten brachten ihn in die Justizvollzugsanstalt nach Traunstein. Rückfragen bitte an: Yvonne Oppermann Bundespolizeiinspektion Rosenheim Burgfriedstraße 34 - 83024 Rosenheim Telefon: 08031 80 26 2201 E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de Die Bundespolizeiinspektion Rosenheim liegt an der Schnittstelle zweier Hauptschleuserrouten, der Balkan- und der Brennerroute. Sie geht zwischen Chiemsee und Zugspitze besonders gegen die Schleusungskriminalität vor. Im etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen Grenzgebiets wirkt sie zudem der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von Bahnreisenden oder Bahnanlagen. Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der rund 450 Inspektionsangehörigen erstreckt sich auf die Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Weitere Informationen erhalten Sie über oben genannte Kontaktadresse, unter www.twitter.com/bpol_by oder www.bundespolizei.de. Kontaktdaten anzeigen Rückfragen bitte an: Yvonne Oppermann Bundespolizeiinspektion Rosenheim Burgfriedstraße 34 - 83024 Rosenheim Telefon: 08031 80 26 2201 E-Mail: bpoli.rosenheim.oea@polizei.bund.de Die Bundespolizeiinspektion Rosenheim liegt an der Schnittstelle zweier Hauptschleuserrouten, der Balkan- und der Brennerroute. Sie geht zwischen Chiemsee und Zugspitze besonders gegen die Schleusungskriminalität vor. Im etwa 200 Kilometer langen Abschnitt des deutsch-österreichischen Grenzgebiets wirkt sie zudem der ungeregelten, illegalen Migration entgegen. Ferner sorgt die Rosenheimer Bundespolizeiinspektion auf rund 370 Bahnkilometern und in etwa 70 Bahnhöfen und Haltepunkten für die Sicherheit von Bahnreisenden oder Bahnanlagen. Der bahn- und grenzpolizeiliche Verantwortungsbereich der rund 450 Inspektionsangehörigen erstreckt sich auf die Landkreise Miesbach, Bad Tölz-Wolfratshausen, Garmisch-Partenkirchen sowie auf die Stadt und den Landkreis Rosenheim. Weitere Informationen erhalten Sie über oben genannte Kontaktadresse, unter www.twitter.com/bpol_by oder www.bundespolizei.de.