Kripo Eschwege stellt in Ermittlungsverfahren wegen Einbruchsdiebstahl haufenweise private Schlüssel sicher; Besitzer der Schlüssel sollen sich bei der Polizei in Eschwege melden
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Polizei Eschwege
Wie das Fachkommissariat für Rauschgift-und Eigentumskriminalität
K 30 der Regionalen Kriminalinspektion Werra-Meißner mitteilt, sind den Ermittlern in einem Verfahren wegen Einbruchsdiebstahls während einer Wohnungsdurchsuchung in Wanfried Anfang April 2021 haufenweise Schlüssel in die Hände gefallen, die größtenteils aus privaten Haushalten stammen.
Die Schlüssel sind unterschiedlicher Natur und z.T. mit Anhängern, Emblemen und Schlüsselbändern versehen.
Bislang ist es den Ermittlern jedoch noch nicht gelungen, die Schlüssel ihren Besitzern zuzuordnen. Auch der Tatverdächtige aus dem Ermittlungsverfahren schweigt sich bislang zur Herkunft der Schlüssel aus. Wie die Beamten berichten, bestehen Bezüge u.a. nach Eschwege, Hessisch Lichtenau, Großalmerode, Langenhain und Bad Sooden-Allendorf.
Auch diverse Werkzeuge wie z.B. Kuhfüße, rote Bolzenschneider, Gummihämmer, Schraubenzieher, Fiskars Macheten und Spaltaxt, Makita Winkelschleifer und Schlagschrauber, Bosch Bohrmaschine, Bosch Nivelliergerät auf Dreibein, Gasflaschen auf Wagen zum Schweißen fanden die Ermittler auf, bei denen eine Zuordnung bislang ebenfalls noch nicht möglich war.
Mit der Veröffentlichung von Bildern der Schlüssel erhoffen sich die Beamten der Kripo jetzt, dass die Besitzer ihre Schlüssel wiedererkennen und sich bei den Beamten in Eschwege unter der Nummer
05651/925-0 melden.
Neben den hier abgebildeten Schlüsseln sind noch weitere Lichtbilder auf der Internetseite der Polizei Hessen unter https://k.polizei.hessen.de/1129031060 einsehbar.
Polizeidirektion Werra-Meißner-Pressestelle-; PHK Först
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