LWSPA Rauchentwicklung und Sportbootunfall mit jeweils einer leicht verletzten Person

Am Donnerstag den 08.07.2021 wurde die Wasserschutzpolizeiinspektion Waren über zwei Sachverhalte informiert, bei denen jeweils eine Person leicht verletzt wurde. Gegen 11:00 Uhr erhielt die Wasserschutzpolizei einen Hinweis, wonach es auf dem Jabeler See zu einer Rauchentwicklung auf einem Charterboot gekommen sein soll. Es waren mehrere Kräfte der Wasserschutzpolizei, der Feuerwehr sowie der Wasserrettung erfolgreich im Einsatz. An Bord des betroffenen Charterbootes waren 6 deutsche Besatzungsmitglieder, wobei sich eine 24-jährige weibliche Person wegen des Verdachts einer Rauchgasvergiftung in medizinische Behandlung begeben musste. Ein DEKRA-Gutachter stellte später fest, dass ein technischer Defekt ursächlich für den Kabelbrand sein könnte. Am Nachmittag wurde zusätzlich ein relevanter Sportbootunfall auf dem Mirower See gemeldet. Im Rahmen eines Ablegemanövers von einem Bootshaus verletzte sich der verantwortliche Sportbootführer leicht am Arm. Auch hier könnte ein technischer Defekt (Bowdenzug) vorgelegen haben. Es entstand sowohl am Bootshaus als auch am Sportboot bedeutender Sachschaden in Höhe von ca. 2000,- Euro. Der deutsche Hobbykapitän musste anschließend ambulant im Krankenhaus behandelt werden. Wölki, WSPI Waren Rückfragen zu den Bürozeiten: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de Internet: http://www.polizei.mvnet.de Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Wasserschutzpolizeiinspektion Waren Telefon: 03991/74730 Fax: 03991 / 7473-226 E-Mail: wspi-waren@lwspa-mv.de www.facebook.com/WasserschutzpolizeiMV/