210716 – 0858 Frankfurt-Rödelheim: Geldautomatensprengung – Ermittlungserfolg Bezug zu Meldung 210426 – 0499 Frankfurt-Rödelheim: Geldausgabeautomat gesprengt

(hol) Wie den Medien bereits bekannt, sprengten am Morgen des 26. April 2021 zwei bis dato Unbekannte einen Geldausgabeautomaten in der Thudichumstraße. Anschließend entkamen die Täter unerkannt. Nun hat die Frankfurter Kriminalpolizei drei Tatverdächtige ermittelt. Die im Anschluss an die Geldautomatensprengung unverzüglich initiierten umfangreichen kriminalpolizeilichen Ermittlungen führten zur Identifizierung von drei Tatverdächtigen. Die drei Männer (21, 21 und 36 Jahre alt) kommen aus Frankfurt und sind in der Vergangenheit schon mehrfach kriminalpolizeilich in Erscheinung getreten. Die Freude über das bei der Sprengung erbeutete Bargeld währte nur kurz, denn das Geld war aufgrund eines installierten Sicherheitssystems unbrauchbar gemacht worden. Ein Nebenprodukt der Ermittlungen in dieser Sache waren Erkenntnisse darüber, dass die Tatverdächtigen auch mit Drogen handeln. Dieser Verdacht bestätigte sich bei der Festnahme des einen 21-Jährigen in Fechenheim, denn die Fahnder fanden in der Wohnung, in der er sich aufhielt, noch 3,5 Kilogramm Marihuana, 200 Gramm Haschisch und 100 Gramm Kokain. Der zweite 21-Jährige konnte zunächst nicht festgenommen werden, da er untergetaucht war. Am 07. Juli 2021 nahm ihn die Polizei dann trotzdem im Frankfurter Osten fest. Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Frankfurt am Main Pressestelle Adickesallee 70 60322 Frankfurt am Main Direkte Erreichbarkeit von Mo. - Fr.: 07:30 Uhr bis 17:00 Uhr Telefon: 069 / 755-82110 (CvD) Fax: 069 / 755-82009 E-Mail: pressestelle.ppffm@polizei.hessen.de Homepage Polizeipräsidium Ffm.: http://www.polizei.hessen.de/ppffm