Festnahme und Durchsuchungen der Düsseldorfer Polizei im Kreis Mettmann – Mettmann / Erkrath – 2108107

Ein weiterer Medieninhalt Ein Dokument PM_PP_Ddorf_210820.pdfPDF - 37 kB Wegen des örtlichen Bezugs in den Kreis Mettmann (Städte Mettmann und Erkrath) leiten wir die nachfolgende gemeinsame Pressemitteilung von Staatsanwaltschaft und Polizeipräsidium Düsseldorf / ots ( als PDF in Anlage / im Internet unter: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4998575 ) auch an alle interessierten Medien im Kreisgebiet weiter. "POL-D: Erkrath / Mettmann - Auswertung von Encrochat-Daten - Durchsuchungen - Haftbefehl vollstreckt - Vermögensarreste in Höhe von circa 180.000 Euro - Düsseldorf (ots) Gemeinsame Pressemeldung der ZeOS NRW und der Polizei Düsseldorf Freitag, 20. August 2021 Ein vollstreckter Haftbefehl gegen einen Beschuldigten, Sicherstellungen von Beweismitteln und Vermögenswerten sind das Ergebnis heutiger Durchsuchungen von mehreren Objekten in Erkrath und Mettmann. Hintergrund ist ein Verfahren der bei der Staatsanwaltschaft Düsseldorf angesiedelten Zentral- und Ansprechstelle für die Verfolgung organisierter Straftaten in Nordrhein-Westfalen (ZeOS NRW) wegen des Verdachts des Handeltreibens mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge. Beamtinnen und Beamte einer Auswertegruppe für Organisierte Kriminalität sowie des Kommissariats für Rauschgiftkriminalität waren im Rahmen der Auswertung von sogenannten Encrochat-Daten auf den 26-jährigen Beschuldigten gestoßen, der über weitreichende Kontakte ins Rockermilieu verfügt. Er soll über mehrere Monate einen schwunghaften Handel mit Kokain, Amphetamin und Cannabisprodukten betrieben haben. Am frühen Morgen durchsuchten Beamtinnen und Beamte der Düsseldorfer Polizei, teilweise mit Unterstützung von Spezialeinheiten, insgesamt vier Objekte in Erkrath und Mettmann. In einer Wohnung in Mettmann nahmen sie den 26-jährigen Beschuldigten fest. Er wurde dabei leicht verletzt. Auch gegen die 55-jährige Mutter laufen Ermittlungen wegen des Verdachts der Geldwäsche und der Beihilfe zum Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in nicht geringen Mengen. Die Ermittlungen dauern an." Hinweis an die Medien im Kreis Mettmann: Nachfragen zum Verfahren und den heutigen Maßnahmen bitten wir unmittelbar an die Staatsanwaltschaft in Düsseldorf (Telefon: 0211 / 6025-2527) zu richten. Rückfragen von Medienvertretern/Journalisten bitte an: Polizeipräsidium Düsseldorf ZeOS - Pressestelle 0211 / 870-2005 Staatsanwaltschaft Düsseldorf 0211 / 6025 2527Polizei DüsseldorfPressestelleTelefon: 0211-870 2005Fax: 0211-870 2008https://duesseldorf.polizei.nrw.de