++ traurige Neuigkeiten: Bewohner nach Brand und Fußgängerin nach Verkehrsunfall auf Tankstellengelände versterben ++

Nahrendorf, OT. Pommoissel - Update: Bewohner verstirbt nach Küchenbrand - Ermittlungen zum Brandhergang dauern an Nach dem Wohngebäudebrand in den Nachmittagsstunden des 10.09.21 erlag der 77 Jahre alte Bewohner der brandbetroffenen Wohnung in der Spezialklinik seinen Verletzungen und verstarb. Aus bislang ungeklärter Ursache war es am Freitagnachmittag in der Pomoisseler Straße zu einem Küchenbrand gekommen (siehe auch Pressemitteilung v. 12.09.21). Der 77-jährige Bewohner der Wohnung konnte sich noch ins Freie retten, musste jedoch schon in der Folge durch Einsatzkräfte reanimiert werden. Passanten alarmierten die Feuerwehr, die mit weit mehr als 100 Einsatzkräften verschiedenen Wehren vor Ort im Einsatz war. Der Bewohner wurde mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Hamburg geflogen und verstarb jetzt dort. Die weiteren Ermittlungen zur Brandursache dauern an. Lüneburg - Update: Seniorin verstirbt ++ schwerer Verkehrsunfall auf Tankstellengelände - Fußgängerin gegen Gebäude gedrückt - vermutlich vom Bremspedal gerutscht Schwerste und in der Folge tödliche Verletzungen erlitt eine 80 Jahre alte Fußgängerin/Passantin in den Nachmittagsstunden des 06.09.21 auf dem Gelände einer Tankstelle in der Universitätsallee (siehe auch Pressemitteilung v. 06.09.21). Nach derzeitigen Ermittlungen war ein 77 Jahre alter Fahrer eines Pkw Daimler gegen 14:25 Uhr beim Rückwärtsfahren an eine Zapfsäule von der Bremse gerutscht und kam aufs Gaspedal. Der Pkw beschleunigte daraufhin rückwärts und fährt mit dem Heck gegen den Verkaufsraum der Tankstelle. Die 80-Jährige befand sich zu diesem Zeitpunkt zu Fuß zwischen Pkw und Verkaufsraum und wurde erfasst. Sie wurde in eine Spezialklinik nach Hamburg gebracht, wo sie auf Grund der schweren Verletzungen am 09.09.2021 verstarb. Die weiteren Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an. Rückfragen bitte an: Polizeiinspektion Lüneburg Pressestelle Kai Richter Telefon: 04131/8306-2324 o. Mobil 01520 9348855 E-Mail: pressestelle@pi-lg.polizei.niedersachsen.de