Gemeinsame Pressemitteilung der Polizei Duisburg und der Bundespolizeiinspektion Düsseldorf Altstadt: Polizei berät Radfahrer und Zugreisende am Hauptbahnhof

Ein weiterer Medieninhalt Tausende Menschen nutzen tagtäglich den Duisburger Hauptbahnhof als wichtigen Verkehrsknotenpunkt im Land NRW. Grund genug für die Polizei mit Reisenden ins Gespräch zu kommen. Am Montag (18. Oktober) berieten Beamte der Bundespolizei Reisende zum Thema Taschendiebstahl und klärten auf, was es mit dem Scheibenklopfer, dem Stauerzeuger, dem Anrempler oder dem Blumenschenker auf sich hat. All das sind Maschen von Taschendieben, um Reisende abzulenken und dann zuzuschlagen. Diese und andere Maschen sind auf dem beigefügten Flyer und im Internet unter https://stop-pickpockets.eu/Webs/SPP/EN/Home/home_node.html ausführlich beschrieben. Grundsätzlich rät die Polizei dazu misstrauisch zu bleiben, nur so viel Bargeld wie nötig mitzunehmen und im Gedränge besonders aufmerksam zu sein. Da etliche auch mit ihrem Fahrrad reisen, hatte die Polizei Duisburg auch für Radfahrer Tipps im Gepäck. Die Polizei informierte sie über den richtigen Diebstahlschutz und die Wichtigkeit von reflektierender Kleidung in der Dunkelheit. Dazu verteilten die Experten der Verkehrsunfallprävention gelbe Warnwesten mit Reflektoren und der Aufschrift 1,50 Meter Abstand beim Überholen von Radfahrern an Interessierte. Journalisten wenden sich mit Rückfragen bitte an: Polizei Duisburg - Pressestelle - Polizei Duisburg Telefon: 0203 280 -1041, -1045, -1046, -1047 Fax: 0203 280 1049 E-Mail: pressestelle.duisburg@polizei.nrw.de außerhalb der Bürodienstzeiten: Polizei Duisburg Telefon: 0203 2800