Sicherheitskonferenz der Polizei Rhein-Erft-Kreis
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Landrat Frank Rock und Abteilungsleiter Polizei Roland Küpper begrüßten Sicherheitspartner aus Verwaltung und Landes- sowie Bundesbehörden
Die Polizei Rhein-Erft-Kreis hat am Dienstagvormittag (9. November) mit den Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern der kreisangehörigen Städte sowie Vertreterinnen und Vertreter der Leitungsebenen verschiedener Landes- und Bundesbehörden über wesentliche Aspekte der Sicherheitslage im Rhein-Erft-Kreis diskutiert. Zielsetzung der Konferenz war es, sich im Hinblick auf sicherheitsrelevante Aspekte auszutauschen und das bestehende Netzwerk zu festigen.
Um 10 Uhr begrüßte Landrat Frank Rock die geladenen Behördenspitzen oder deren Vertreterinnen sowie Vertreter. "Ich möchte Sie alle dazu ermuntern, sich zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger im Rhein-Erft-Kreis rege auszutauschen und überall da, wo es organisatorisch und rechtlich möglich ist, noch enger zusammen zu arbeiten", appellierte Landrat Rock.
Zusammen mit Polizeidirektor Ralph Manzke und Polizeioberrätin Martina Mensching informierte der Abteilungsleiter Polizei Roland Küpper die Anwesenden über aktuelle Einsatzfragen und wesentliche Aspekte der Verkehrsunfall- sowie der Kriminalitätsentwicklung. Der Polizeieinsatz während der Hochwasserkatastrophe diente dazu, Schwerpunkte und Handlungserfordernisse zu identifizieren und entsprechende Konzepte und Aktivitäten abzustimmen.
Neben Kreisdirektor Michael Vogel waren die Stadtspitzen, die Behördenleitungen des Jugendamts, der Bundespolizei, des Hauptzollamts, der Staatsanwaltschaft Köln, der Schulämter, der Feuerwehr und der Amtsgerichte anwesend.
Alle Anwesenden fanden den Austausch äußerst wichtig und zielführend. Die Sicherheitskonferenz findet planmäßig einmal im Jahr statt. (he)
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