+++ Ergebnisse der gestrigen Kontrollaktion im Öffentlichen Personennahverkehr im Stadtgebiet Oldenburg und im Landkreis Ammerland +++
Wie bereits angekündigt beteiligte sich die Polizei im Stadtgebiet Oldenburg und im Landkreis Ammerland an den gestrigen landesweiten Kontrollen zur Einhaltung der Corona-Verordnung im Öffentlichen Personennahverkehr.
"Wir blicken positiv auf die gestern durchgeführten Kontrollen. Es wurden nur vereinzelt Verstöße gegen die geltende Corona-Verordnung festgestellt und diese konnten in den meisten Fällen kurzfristig korrigiert werden. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten für die Geduld und das Verständnis, dass sie im Zusammenhang mit den Kontrollen gezeigt haben", so Eckhard Wache, der Leiter der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland.
Im Stadtgebiet wurden insgesamt 89 Busse und 1237 Personen kontrolliert. Dabei wurden 34 Verstöße gegen die 3G-Regelung festgestellt und die Fahrgäste verließen an der jeweils nächsten Haltestelle den Bus. 72 Personen trugen nicht die erforderliche FFP2-Maske, hatten diese jedoch dabei oder erhielten ein entsprechendes Modell zum Teil von Mitfahrerinnen und Mitfahrern, sodass eine Weiterfahrt gewährleistet werden konnte.
25 Busse und 134 Personen wurden im Landkreis Ammerland am gestrigen Tag überprüft. Hier wurden 20 Personen ohne FFP2-Maske festgestellt. Auch in diesen Fällen konnte kurzfristig ausgeholfen werden, sodass sie ihre Fahrt fortsetzen konnten.
Die Polizei lobt ausdrücklich das Verhalten der Fahrgäste. Bereits beim Betreten der Busse durch die eingesetzten Beamten wurden mehrheitlich die Nachweise bereitgehalten. Dadurch konnten die Kontrollen zügig geschehen und es entstanden keine nennenswerten Verspätungen der Buslinien. Die Überprüfungen wurden seitens der Fahrgäste gelobt, sodass, auch in Anbetracht der wenigen Verstöße, die Aktion für alle Beteiligten durchweg positiv war. Insgesamt waren über den gesamten Tag gesehen fast 40 Kontrollkräfte der Polizeiinspektion Oldenburg-Stadt/Ammerland mit Unterstützung von Beamtinnen und Beamten der Zentralen Polizeidirektion in Zusammenarbeit mit der Verkehr und Wasser GmbH (VWG) im Einsatz.
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