Polizeidirektion Oldenburg zeigt an Silvester verstärkt Präsenz +++ Polizeipräsident Johann Kühme appelliert an Verantwortungsbewusstsein der Bürgerinnen und Bürger
Wie in den vergangenen Jahren verstärkt die Polizeidirektion Oldenburg die polizeiliche Präsenz zum anstehenden Neujahrswechsel in allen Dienststellen. Zusätzlich wird natürlich auch die aktuelle Corona-Situation in der Kräfteplanung berücksichtigt. Neben dem erfahrungsgemäß erhöhten Einsatzaufkommen an Silvester wird die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten in diesem Jahr erneut die Überprüfung der Einhaltung der Corona-Vorschriften beschäftigen.
"Die Erfahrungen des vergangenen Jahres zeigen, dass sich die meisten Menschen an die Vorgaben der Corona-Verordnung halten und sehr verantwortungsbewusst mit der Situation umgehen. Ich appelliere weiter an die Vernunft: Feiern Sie im kleinen Kreise und halten Sie sich an die Corona-Regelungen. Gemeinsam können wir so zur Eindämmung der Pandemie beitragen", so Johann Kühme, Polizeipräsident der Polizeidirektion Oldenburg.
Derzeit dürfen sich geimpfte/genesene Personen privat nur mit maximal 10 Personen treffen. Dies gilt auch für private Treffen in der Gastronomie. Für Ungeimpfte gilt, dass Zusammenkünfte nur mit zwei weiteren Personen außerhalb des eigenen Haushaltes erlaubt sind.
Auch beim Feuerwerk sind in diesem Jahr Regelungen zu beachten: In Niedersachsen ist das Abbrennen von Feuerwerkskörpern auf von den Kommunen festgelegten öffentlichen Straßen, Wegen und Plätzen untersagt, auch um entsprechende Ansammlungen zu verhindern. Weiterhin ist auf diesen Flächen auch das Mitführen von nichtzulässigen Feuerwerksartikeln zwischen 21 Uhr (31.12.) und 7 Uhr (01.01.) verboten.
Die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten werden in der Polizeidirektion Oldenburg vor allem an diesen kommunal festgelegten Plätzen Präsenz zeigen und die Schließung von Diskotheken und Clubs sowie ähnlichen Einrichtungen überwachen.
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