Polizei Mittelhessen – Bilanz nach Einsatz am Montagabend
An den insgesamt 32 Veranstaltungen, die am Montagabend (21.02.22) in den vier mittelhessischen Landkreisen (Gießen, Wetterau, Marburg-Biedenkopf und Lahn-Dill) stattfanden, nahmen nach vorläufigen Schätzungen etwa 2.400 Personen teil.
22 Veranstaltungen standen dabei im Kontext der Kritik an den bestehenden Corona-Maßnahmen. Derzeit geht die Polizei hier von ungefähr 2.100 Teilnehmenden aus.
Bei den 10 Gegenveranstaltungen betrug die Teilnehmerzahl rund 300.
Insgesamt verliefen die Veranstaltungen friedlich und aus polizeilicher Sicht ohne besondere Vorkommnisse.
Kreis Gießen
Nach vorläufigen Schätzungen nahmen im Kreis circa 400 Personen teil.
Veranstaltungen im Kontext der Kritik an den bestehenden Corona-Maßnahmen fanden in Buseck, Hungen, Lich, Allendorf/Lda., Fernwald, Gießen und Grünberg statt. Hier schätzt die Polizei die Teilnehmerzahl auf etwa 300.
Gegenveranstaltungen gab es in Gießen und Grünberg.
Lahn-Dill-Kreis
Nach vorläufigen Schätzungen nahmen im Kreis circa 600 Personen teil.
Veranstaltungen im Kontext der Kritik an den bestehenden Corona-Maßnahmen fanden in Dietzhölztal-Ewersbach, Haiger, Herborn und Wetzlar statt. Hier schätzt die Polizei die Teilnehmerzahl auf etwa 530.
Eine Gegenveranstaltung gab es in Herborn.
Kreis Marburg-Biedenkopf
Nach vorläufigen Schätzungen nahmen im Kreis circa 530 Personen teil.
Veranstaltungen im Kontext der Kritik an den bestehenden Corona-Maßnahmen fanden in
Biedenkopf, Gladenbach und Marburg statt. Hier schätzt die Polizei die Teilnehmerzahl auf etwa 460.
Gegenveranstaltungen gab es in Gladenbach und Marburg.
Wetteraukreis
Nach vorläufigen Schätzungen nahmen im Kreis circa 800 Personen teil.
Veranstaltungen im Kontext der Kritik an den bestehenden Corona-Maßnahmen fanden in
Altenstadt, Bad Nauheim, Bad Vilbel, Butzbach, Karben und Nidda statt. Hier schätzt die Polizei die Teilnehmerzahl auf etwa 700.
Gegenveranstaltungen gab es in Nidda, Bad Vilbel, Friedberg und Altenstadt.
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Tobias Kremp
Pressesprecher
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