Pressebericht zum Toto-Pokal-Spiel des FC Schweinfurt 05 gegen den FC Würzburger Kickers
SCHWEINFURT. Am Dienstagabend fand im Schweinfurter Sachs-Stadion das Viertelfinale im Toto-Pokal zwischen dem FC Schweinfurt 05 und dem FC Würzburger Kickers statt. Im Stadtbereich und auch im Stadion war die Polizeiinspektion Schweinfurt mit zahlreichen Unterstützungskräften im Einsatz, um einen friedlichen Verlauf der Veranstaltung zu gewährleisten und die Beeinträchtigungen für die Schweinfurter Bevölkerung möglichst gering zu halten.
Zum Anpfiff des Spiels hatten sich gegen 19:00 Uhr rund 3200 Zuschauer im Stadion eingefunden. Die Gästefans der Würzburger Kickers waren mit eigenen Fahrzeugen und Zügen der Deutschen Bahn nach Schweinfurt gereist. Gemeinsam mit der Bundespolizei sorgte die Schweinfurter Polizei für eine reibungslose Anreise und Begleitung der Fans vom Bahnhof Schweinfurt-Mitte zum Sachs Stadion. Der Fanmarsch führte zu kurzfristigen Verkehrsbehinderungen in der Gunner-Wester-Straße, Landwehrstraße, Friedrich-Ebert-Straße, Ignaz-Schön-Straße und Niederwerrner Straße.
In der zweiten Halbzeit zündeten Anhänger der Würzburger Kickers vereinzelt pyrotechnische Gegenstände und sorgten damit für eine kurze Spielunterbrechung.
Nach der Partie kam es durch die hohe Polizeipräsenz und die konsequente Trennung der Fangruppen zu keinen nennenswerten Sicherheitsstörungen. Das Stadion leerte sich zügig und auch die Abreise der Gäste-Fans verlief ohne weitere Vorkommnisse.
Die Schweinfurter Polizei erhielt für den Spieltag Unterstützung durch die Bereitschaftspolizei, die Reiterstaffel der Polizei Mittelfranken sowie die Zentralen Einsatzdienste Aschaffenburg, Schweinfurt und Würzburg.