31. Hanse Sail in Rostock – Fazit der Rostocker Polizei
Rostock - Ein durchweg positives Fazit zieht die Rostocker Polizei zum Abschluss der Hanse Sail 2022.
Zur diesjährigen Sail, die aus Sicht der Polizei insgesamt ruhig und friedlich verlaufen ist, wurde die Polizeiinspektion Rostock von Beamten des Landesbereitschaftspolizeiamtes und des Landeswasserschutzpolizeiamtes unterstützt. Die Rostocker Polizei war täglich mit bis zu 200 Beamten für eine sichere Hanse Sail in Rostock, Warnemünde, Hohe Düne und auf dem Wasser unterwegs.
"Nachdem das maritime Großereignis in 2021 noch unter Corona-Beschränkungen stattgefunden hatte, ist es in diesem Jahr gelungen, eine gute Balance zwischen den Sicherheitserfordernissen und dem Bedürfnis der Besucher nach einem entspannten Hanse-Sail-Erlebnis zu finden", so Achim Segebarth, Leiter der Polizeiinspektion Rostock. "Dies ist nicht zuletzt der sehr guten Zusammenarbeit aller Sicherheitspartner dieser Hanse Sail zu verdanken", sagt der Polizeidirektor.
Über den gesamten Veranstaltungszeitraum wurden nach jetzigem Stand 28 Strafanzeigen aufgenommen (Delikte u.a. Körperverletzung, Diebstahl, Beleidigung und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz).
Die Wasserschutzpolizei nahm zudem 20 schifffahrtsrechtliche Ordnungswidrigkeiten auf und führte mehr als 100 seeseitige Begleitungen von Fähren, Seglern und Sportbooten durch. "Die Wasserschutzpolizei begleitete auch in diesem Jahr die vielen maritimen Veranstaltungen im Stadthafen und in Warnemünde. Aus unserer Sicht verlief die Hanse Sail auf dem Wasser ruhig und gelassen", sagt Silvio Wiegert, Leiter der Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock.
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