LWSPA Kleiner Hund durch Wasserschutzpolizei und Feuerwehr Rostock-Gehlsdorf gerettet – Besitzerin glücklich

Normalerweise kontrollieren die Hafensicherheitsbeamten der Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock im Überseehafen Schiffe aus aller Welt. Am Montagabend waren die Beamten zwecks Schiffskontrollen mit dem Streifenwagen unterwegs, wurden jedoch zu einem ganz anderen Einsatz gerufen. Eine verzweifelte Hundebesitzerin schilderte der Polizei, dass ihr Hund in ein undurchdringliches Schilfgebiet in der Nähe des Peezer Baches (Warnow) entlaufen sei. Die Besitzerin hatte jetzt Angst, dass der kleine, fuchsähnliche Hund sich mit der Leine im Schilf verfangen hatte und ertrinken würde. Die Hundehalterin wollte trotz Dunkelheit weiter im Schilf nach dem Hund suchen. Nach dem Eintreffen der Beamten der Wasserschutzpolizei konnte der Hund schon akustisch wahrgenommen, aber nicht gesehen werden. Mit zielsicherem Schritt suchten die Polizisten und die nachgeforderte Feuerwehr Gehlsdorf im unzugänglichen, zwei Meter hohen Schilf nach dem Hund und wurden tatsächlich fündig. Der verängstigte, körperlich aber unversehrte Hund wurde seiner glücklichen Besitzerin zurückgegeben. Rückfragen zu den Bürozeiten: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Polizeihauptkommissarin Petra Kieckhöfer Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de Internet: Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Wasserschutzpolizeiinspektion Rostock Hafenterrassen Warnowufer 58 18057 Rostock Telefon: 0381/12704-0 Telefax: 0381/12704-226 E-Mail: wspi.rostock@polmv.de