LWSPA Wismarer Werftbecken von Gewässerverunreinigung betroffen

Am heutigen Vormittag, gegen 09:15 Uhr, erhielt die Wasserschutzpolizeiinspektion (WSPI) Wismar von einem Zeugen einen Hinweis über eine großflächige Verunreinigung im nicht öffentlichen Werftbecken des Wismarer Hafens. Die eingesetzten Polizeibeamten stellten auf der Wasseroberfläche eine ca. 600 qm große Fläche einer derzeit noch unbekannten Substanz fest. Um eine Ausbreitung der Flüssigkeit zu verhindern, legte die Feuerwehr Wismar sogenannte Ölschlengel aus. Außerdem kam der Polizeihubschrauber zum Einsatz, um Beweise zur Größe der Verunreinigung und zum Verursacher zu sichern. Die Wasserschutzpolizei Wismar nahm eine Strafanzeige gemäß § 324 StGB "Gewässerverunreinigung" auf und leitete weitere Ermittlungen ein. Spezielle Gewässerproben wurden genommen. Die zuständigen Behörden, wie das Hafenamt und das zuständige Wasser- und Schifffahrtsamt wurden informiert. Rückfragen zu den Bürozeiten: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Pressestelle Petra Kieckhöfer Telefon: 038208/887-3112 E-Mail: presse@lwspa-mv.de Internet: Rückfragen außerhalb der Bürozeiten und am Wochenende: Landeswasserschutzpolizeiamt Mecklenburg-Vorpommern Wasserschutzpolizeiinspektion Wismar Kopenhagener Straße 1 23966 Wismar Telefon: 03841/2553-0 Telefax: 03841/2553-226 E-Mail: wspi.wismar@polmv.de