Exhibitionistische Handlungen durchgeführt und Polizeikräfte angegriffen
Gestern Nachmittag wurden Einsatzkräfte wegen einer exhibitionistischen Handlung vor einem Kind nach Kreuzberg alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen soll ein 38-jähriger Mann in einem Hinterhof in der Kochstraße kurz vor 15 Uhr exhibitionistische Handlungen vor einem fünfjährigen Jungen durchgeführt haben. Die Mutter des Kindes bemerkte den Unbekannten und schrie ihn an, dies sofort zu unterlassen. Der Tatverdächtige flüchtete daraufhin und konnte wenig später von den hinzugerufenen Einsatzkräften in einem Bus der Linie M 29 aufgegriffen werden. Er beleidigte die Funkwagenbesatzung mehrfach und widersetzte sich der Anordnung, den Bus zu verlassen. Bei dem Versuch, den Tatverdächtigen am Arm ins Freie zu führen, stürzte ein Beamter mit dem Mann zu Boden und verletzte sich am Knie. Nachdem er auch weiterhin fortlaufend versuchte, die Einsatzkräfte zu treten, wurden dem Tatverdächtigen die Handfesseln angelegt. Anschließend kam er in die psychiatrische Abteilung eines
Krankenhauses. Der verletzte Polizist verblieb im Dienst. Die weiteren Ermittlungen hat ein Fachkommissariat des Landeskriminalamts übernommen.
Gestern Nachmittag wurden Einsatzkräfte wegen einer exhibitionistischen Handlung vor einem Kind nach Kreuzberg alarmiert. Nach ersten Erkenntnissen soll ein 38-jähriger Mann in einem Hinterhof in der Kochstraße kurz vor 15 Uhr exhibitionistische Handlungen vor einem fünfjährigen Jungen durchgeführt haben. Die Mutter des Kindes bemerkte den Unbekannten und schrie ihn an, dies sofort zu unterlassen. Der Tatverdächtige flüchtete daraufhin und konnte wenig später von den hinzugerufenen Einsatzkräften in einem Bus der Linie M 29 aufgegriffen werden. Er beleidigte die Funkwagenbesatzung mehrfach und widersetzte sich der Anordnung, den Bus zu verlassen. Bei dem Versuch, den Tatverdächtigen am Arm ins Freie zu führen, stürzte ein Beamter mit dem Mann zu Boden und verletzte sich am Knie. Nachdem er auch weiterhin fortlaufend versuchte, die Einsatzkräfte zu treten, wurden dem Tatverdächtigen die Handfesseln angelegt. Anschließend kam er in die psychiatrische Abteilung eines
Krankenhauses. Der verletzte Polizist verblieb im Dienst. Die weiteren Ermittlungen hat ein Fachkommissariat des Landeskriminalamts übernommen.