BPOL NRW: Mit Glasflasche geschlagen und bestohlen – Bundespolizei sucht Zeugen

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag (25. August) soll ein Unbekannter einen Mann, am Essener Hauptbahnhof zu Boden geschlagen und ausgeraubt haben. Die Bundespolizei sucht nach Zeugen. Gegen 00:30 Uhr wurde ein 63-Jähriger mit einer blutenden Platzwunde am Kopf auf dem Bundespolizeirevier Essen vorstellig. Dieser gab gegenüber den Beamten an, dass er von einer unbekannten Person in der Nähe des Osttunnels am Hauptbahnhof Essen, mit einer Glasflasche geschlagen worden sei. Als der deutsche Staatsbürger daraufhin zu Boden fiel, soll der Angreifer ihn aufgefordert haben, ihm seine Wertgegenstände zu geben. Dieser Aufforderung sei der Geschädigte nachgekommen und gab dem Mann alles, was er bei sich hatte. Angaben zu der Schadenshöhe konnte er zu diesem Zeitpunkt nicht machen. Auf Nachfrage gab der verletzte Mann an, dass es sich bei dem Unbekannten um eine männliche Person mittleren Alters handeln würde, welche ein rotes Oberteil und eine schwarze Jogginghose getragen haben soll. Der Essener wurde aufgrund der Verletzung kurze Zeit später durch einen Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Beamten begannen unverzüglich mit Fahndungsmaßnahmen im Nahbereich. Zur Unterstützung informierten sie auch die Polizei Essen über den Sachverhalt. Durch die Einsatzkräfte konnte aber keine Person, die auf die Beschreibung zutrifft, festgestellt werden. Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen des schweren Raubes ein und bittet um Mithilfe aus der Bevölkerung. Wer kann Angaben zu dem Tatverdächtigen machen, der sich am 25. August zwischen 00:00 Uhr und 00:30 Uhr auf der Fußgängerüberführung an der Weiglestraße, in Essen aufgehalten hat? Hinweise nimmt die Bundespolizei unter der kostenfreien Servicenummer 0800/ 6 888 000 oder jede Polizeidienststelle entgegen. Rückfragen bitte an: Bundespolizeidirektion Sankt Augustin Bundespolizeiinspektion Dortmund Pressestelle Anne Rohde Telefon: +49 (0) 231/ 56 22 47 - 1011 Mobil: +49 (0) 171/ 30 55 131 E-Mail: presse.do@polizei.bund.de Untere Brinkstraße 81-89 44141 Dortmund Weitere Informationen erhalten Sie unter oder unter oben genannter Kontaktadresse.