PD Leipzig – Tödlicher Verkehrsunfall | Toyota gestohlen | Sprengkörper setzt nicht um

Tödlicher Verkehrsunfall | Toyota gestohlen | Sprengkörper setzt nicht um Medieninformation: 687/2023 Verantwortlich: Susanne Lübcke Stand: 23.12.2023, 18:12 Uhr Tödlicher VerkehrsunfallOrt: Mügeln, Staatsstraße 31 Zeit: 23.12.2023, gegen 11:10 Uhr Am Samstagvormittag fuhr die 32-jährige Fahrerin (deutsch) eines Ford auf der Staatsstraße 31 (S 31) von Mügeln kommend in Richtung Schweta. In einer langgezogenen Rechtskurve kam es zu einem Zusammenstoß mit einem entgegenkommenden Volvo (Fahrerin: 26). Der genaue Unfallhergang ist gegenwärtig noch unklar. Beide Fahrerinnen wurden durch den Unfall verletzt und mussten zur stationären Behandlung in Krankenhäuser gebracht werden. Der 25-jährige Beifahrer der Ford-Fahrerin verstarb noch an der Unfallstelle an den Folgen seiner Verletzungen. Für die Dauer der Unfallaufnahme und die Bergungsarbeiten musste die S 31 gesperrt werde. Der entstandene Sachschaden kann derzeit noch nicht beziffert werden. Der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen aufgenommen und einen Sachverständigen der DEKRA hinzugezogen. Toyota gestohlenOrt: Schkeuditz, Goethestraße Zeit: 22.12.2023, 14:30 Uhr bis 23.12.2023, 08:30 Uhr Im genannten Zeitraum stahlen Unbekannte einen gesichert abgestellten Pkw Toyota RAV 4 in Schkeuditz. An dem grauen Fahrzeug waren die Kennzeichen DZ-BE 91 angebracht. Der Stehlschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf eine niedrige fünfstellige Summe. Die Polizei hat das Fahrzeug zur Fahndung ausgeschrieben und die Ermittlungen wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls aufgenommen. Sprengkörper setzt nicht umOrt: Leipzig (Neustadt-Neuschönefeld), Rosa-Luxemburg-Straße Zeit: 23.12.2023, 08:40 Uhr (polizeibekannt) Am Samstagmorgen teilte ein 41-Jähriger dem Polizeirevier Leipzig-Zentrum telefonisch mit, dass sich im Ausgabeschacht eines Fahrkartenautomaten ein Sprengkörper befindet. In dem Fahrkartenautomaten an der Haltestelle Friedrich-List-Platz in stadteinwärtiger Richtung befand sich ein augenscheinlich selbstgebauter Sprengkörper. Beamte der USBV-Gruppe des Landeskriminalamtes kamen zum Ort, um den Gegenstand zu sichern. Da die Haltestelle vorrübergehend abgesperrt werden musste, verlegten die Leipziger Verkehrsbetriebe den Haltepunkt um einige Meter in Richtung Mecklenburger Straße. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen des Versuchs der Herbeiführung einer Sprengstoffexplosion aufgenommen.