PD Leipzig – Einbruch in Tauchschule | Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen | Von der Fahrbahn abgekommen
Einbruch in Tauchschule | Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen | Von der Fahrbahn abgekommen
Medieninformation: 243 /2024
Verantwortlich: Therese Leverenz
Stand: 21.05.2024, 09:00 Uhr
Einbruch in TauchschuleOrt: Leipzig
Zeit: 19.05.2024, gegen 18:00 Uhr bis 20.05.2024, 10:00 Uhr
Unbekannte Tatverdächtige gelangten im angegebenen Zeitraum durch Aufbrechen eines Fensters in eine Tauchschule. Aus einer Geldkassette wurde nachfolgend Bargeld im niedrigen dreistelligen Bereich entwendet. Die Höhe des entstandenen Sachschadens wurde mit etwa 1.000 Euro beziffert. Am Tatort erfolgte eine Spurensicherung. Es wird wegen eines besonders schweren Falls des Diebstahls ermittelt.
Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger OrganisationenOrt: Wurzen, Clara-Zetkin-Platz
Zeit: 19.05.2024 21:00 Uhr bis 20.05.2024, 10:35 Uhr
Im angegebenen Tatzeitraum schmierten Unbekannte am Busbahnhof mehrere Schriftzüge und ein verfassungswidriges Symbol an einen Lampenschirm sowie an Scheiben. Die Schriftzüge hatten unter anderem polizeikritische Inhalte und eine Größe von bis zu 0,70 x 0,30 Metern. Die Höhe des entstandenen Sachschadens kann noch nicht beziffert werden. Die Polizei hat Spuren gesichert und die Ermittlungen wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen sowie Sachbeschädigung aufgenommen.
Von der Fahrbahn abgekommenOrt: Wermsdorf, B6 von Kühren in Richtung Luppa
Zeit: 20.05.2024, gegen 06:45 Uhr
Der Fahrer (22, deutsch) eines Transporters Mercedes fuhr auf der Bundesstraße 6 aus Richtung Kühren kommend in Richtung Luppa. In der weiteren Folge kam er mit seinem Fahrzeug nach links von der Fahrbahn ab, geriet ins Bankett und beschädigte einen Leitpfosten sowie ein Verkehrsschild. Anschließend kippte das Fahrzeug auf die Seite und stieß gegen zwei Bäume. Der 22-Jährige sowie zwei weitere Insassen (männlich, 22 und 23) wurden durch den Unfall schwer verletzt und mussten zur medizinischen Versorgung in umliegende Krankenhäuser gebracht werden. Der entstandene Sachschaden wurde mit etwa 30.000 Euro beziffert. Der Verkehrsunfalldienst hat die Ermittlungen wegen des Verdachts einer fahrlässigen Körperverletzung aufgenommen.