PKW fängt nach Verkehrsunfall an zu brennen
Am 25.08.2024 gegen 23:55 Uhr kam es auf der BAB 20 zwischen den Anschlussstellen Neubrandenburg Nord und Neubrandenburg Ost zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einer Sattelzugmaschine. Hierbei befuhr der 19-jährige deutsche Fahrzeugführer eines PKW Daewoo die BAB 20 aus Richtung Lübeck kommend in Richtung Stettin. Zwischen den Anschlussstellen Neubrandenburg Nord und Neubrandenburg Ost wollte er einen Sattelzug überholen. Dabei stieß er aus bisher unbekannter Ursache mit dem Auflieger der Sattelzugmaschine. Er verlor die Kontrolle die Kontrolle über sein Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Schutzplanke. Hierbei wurde sein PKW so stark beschädigt, dass er anfing zu brennen. Dem 19-jährigen Fahrzeugführer gelang es noch sich aus dem Fahrzeug zu befreien bevor der PKW in voller Ausdehnung brannte. Durch die informierte Freiwillige Feuerwehr konnte das Feuer gelöscht werden. Der PKW brannte aber vollständig aus. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 5.000,-EUR. Der 19-jährige Fahrzeugführer zog sich bei dem Unfall leichte Verletzungen, welche im Krankenhaus ambulant behandelt wurden.
Während der Unfallaufnahme musste die Richtungsfahrbahn Stettin für 1,5 Stunden voll gesperrt werden.
Im Auftrag
Jens Unmack
Erster Polizeihauptkommissar
Polizeiführer vom Dienst
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