Kreis Borken – Polizei setzt auf verstärkte Präsenz zum Jahreswechsel

Mehr Präsenz für einen sicheren Jahreswechsel Unbeschwert und sicher ins neue Jahr starten - das wünscht die Kreispolizeibehörde Borken allen Menschen im Kreisgebiet. Um die Sicherheit zu erhöhen, setzt die Polizei auch in diesem Jahr rund um Silvester und Neujahr auf eine verstärkte Präsenz. Verkehrssicherheit im Fokus Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf den Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern. Wer alkoholisiert oder unter Drogeneinfluss ein Fahrzeug führt, gefährdet nicht nur sich selbst, sondern auch andere. Bereits geringe Mengen Alkohol oder Drogen können die Fahrtüchtigkeit erheblich beeinträchtigen. Wer durch unsicheres Fahrverhalten oder einen Verkehrsunfall auffällt, muss bereits ab 0,3 Promille mit erheblichen Konsequenzen bis hin zum Entzug der Fahrerlaubnis rechnen. Auch am Neujahrstag ist Vorsicht geboten, der Körper benötigt Zeit, um Alkohol abzubauen Die Polizei wird an Silvester und Neujahr im gesamten Kreis Borken Verkehrskontrollen durchführen. Beim zurückliegenden Jahreswechsel überprüften die Einsatzkräfte insgesamt 194 Fahrzeugführer. Trotz insgesamt verantwortungsbewussten Verhaltens kam es dabei zu einer Handvoll Verstöße im Zusammenhang mit Alkohol- und Drogenkonsum. Verantwortungsvoller Umgang mit Feuerwerk Darüber hinaus appelliert die Kreispolizeibehörde Borken an alle Bürgerinnen und Bürger, beim Umgang mit Feuerwerkskörpern umsichtig und verantwortungsvoll zu handeln. Feuerwerk sollte nur in geeigneter Umgebung gezündet werden. Ausreichende Sicherheitsabstände sowie Rücksichtnahme auf andere Menschen, Tiere und Sachwerte sind dabei unerlässlich. Wer Alkohol oder andere berauschende Mittel konsumiert hat, sollte auf das Abbrennen von Feuerwerk verzichten. Die Kreispolizeibehörde Borken wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern ein gesundes, fröhliches und sicheres neues Jahr 2026. (jh) Kontakt für Medienvertreter: Kreispolizeibehörde Borken Sandra Biedermann (sb), Leonie Dreier (ld), Julia Hoffboll (jh), Markus Hüls (mh), Peter Lefering (pl), Thorsten Ohm (to), Johanna von Raesfeld (jr) Telefon: 02861-900-2222