Kelsterbach (ots) - Nachdem ein 37-jähriger Autofahrer aus Rüsselsheim am Samstagabend (25.06.) in der Rüsselsheimer Straße beinahe einen Verkehrsunfall mit einem anderen PKW-Fahrer verursacht hätte und anschließend einfach weiterfuhr, verständigte der mit dem Schrecken davongekommene Wagenlenker die Polizei. Nicht ohne hierbei zu erwähnen, dass der Mann am Steuer aufgrund seiner Fahrweise wohl betrunken sein müsse. Eine Streife der örtlichen Polizeistation stoppte den 35-jährigen kurz darauf und im Rahmen der anschließenden Kontrolle des Rüsselsheimers zeigte sich, dass der Mitteiler mit seiner Annahme richtig lag. Ein Atemalkoholtest bei dem 35-Jährigen zeigte 2,7 Promille an. Er musste eine Blutentnahme über sich ergehen lassen und aufgrund seiner starken Alkoholisierung verbrachte er die Nacht zwecks Ausnüchterung in der Polizeizelle. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Straßenverkehr.
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