Pressebericht vom 07.03.2017

Pressebericht vom 07.03.2017 Inhalt:

334. Pkw stößt mit entgegenkommenden Fahrzeug zusammen, Verursacher flüchtet zunächst unerkannt; eine Person leicht verletzt – Straßlach
-siehe Pressebericht vom 05.03.2017, Ziff. 329

335. SUV kippt nach links und kollidiert mit Pkw; zwei Personen leicht verletzt - Mittersendling

336. Pkw-Fahrerin kommt auf gerader Strecke von der Fahrbahn ab und prallt gegen einen Baum; eine Person schwer verletzt – Grasbrunn

337. Auffahrunfall mit drei beteiligten Pkw; zwei Personen leicht verletzt - Großhadern

338. Tödlicher Betriebsunfall - Laim

339. Versammlungsgeschehen vom 06.03.2017 – Innenstadt

340. Festnahme zweier Personen nach Einbruch in Dönerladen - Pasing

341. Trickdiebstahl durch falschen Polizeibeamten - Obergiesing

342. Brand eines Gartenhauses – Schwabing-West

334. Pkw stößt mit entgegenkommenden Fahrzeug zusammen, Verursacher flüchtet zunächst unerkannt; eine Person leicht verletzt – Straßlach -siehe Pressebericht vom 05.03.2017, Ziff. 329

Wie bereits berichtet, befuhr am Samstag, 04.03.2017, um 14.15 Uhr, ein 23-Jähriger aus dem südlichen Münchner Landkreis mit seinem BMW die Römerstraße von Oberhaching in Richtung Straßlach.

Auf der 4,90 Meter breiten Straße kam ihm nach eigener Aussage und der von unbeteiligten Zeugen ein roter Kleinwagen entgegen, der sichtbar gegen das Rechtsfahrgebot verstieß. Um einen Frontalzusammenstoß mit dem Kleinwagen zu vermeiden, musste der 23-Jährige rechts ins Bankett ausweichen. Der rote Pkw war ohne anzuhalten weitergefahren.

Beim Zurücklenken auf die Fahrbahn geriet der 23-Jährige in den Gegenverkehr und stieß linksseitig frontal mit dem entgegenkommenden Fiat eines 49-jährigen Münchners zusammen. Bei dem Zusammenstoß wurden beide Fahrzeuge massiv beschädigt. Das linke vordere Rad des BMW wurde herausgerissen und der BMW schleuderte nach rechts von der Fahrbahn in den Wald.

Der Fiat des 49-Jährigen wurde ebenfalls nach rechts abgeleitet und kam neben der Fahrbahn in der Wiese zum Stehen.

Der Fahrer des Fiats wurde leicht verletzt und in einem Münchner Krankenhaus ambulant behandelt. Die auf der Rückbank sitzenden Kinder im Alter von 3 und 5 Jahren blieben unverletzt.

Am Sonntag, 05.03.2017 meldete sich bei der Polizeiinspektion 32 (Grünwald) eine 21-jährige Studentin aus dem südlichen Münchner Landkreis. Sie gab ihre Beteiligung an dem geschilderten Unfall an. Sie habe den Unfall noch im Rückspiegel wahrgenommen, musste sich aber dann auf die Kurve vor ihr konzentrieren. Als sie im Rückspiegel nichts mehr sah, sei sie im Schockzustand weitergefahren. Sie hatte sich ihrer Mutter anvertraut und sich mit ihr zusammen zur Polizeidienststelle begeben.

335. SUV kippt nach links und kollidiert mit Pkw; zwei Personen leicht verletzt - Mittersendling Am Montag, 06.03.2017, gegen 14.15 Uhr, befuhr eine 36-jährige Frau aus München mit ihrem Mitsubishi Outlander den Brudermühltunnel. Dabei nutzte sie den mittleren der drei in dieser Richtung vorhandenen Fahrstreifen. Bei dem rechten Fahrstreifen handelt es sich um die Abfahrt zur Plinganserstraße.

Zur selben Zeit befuhr eine 47-jährige Münchnerin mit ihrem Ford Focus den linken Fahrstreifen des Tunnels. An der Abfahrt zur Plinganserstraße geriet die 36-Jährige mit den rechten Rädern ihres SUV auf den Bordstein des Fahrbahnteilers und prallte mit der vorderen rechten Fahrzeugecke gegen die Leitplanke des Fahrbahnteilers. Dadurch wurde der SUV nach links ausgehoben und kippte auf die linke Seite.

Noch bevor es zu einem Überschlag des SUV kam, prallte dieser mit dem Fahrzeugdach gegen die rechte Fahrzeugseite des Fords Focus und kippte daraufhin wieder nach rechts auf alle vier Räder zurück.

Der SUV kam auf dem linken Fahrstreifen vor dem Ford Focus zum Stillstand.

Bei dem Verkehrsunfall wurde die 36-Jährige leicht verletzt. Sie wurde durch die Besatzung eines Rettungswagens an der Unfallstelle erstversorgt und in ein Münchner Klinikum gebracht, wo sie zur Beobachtung aufgenommen wurde. Die 47-Jährige erlitt bei dem Unfall lediglich leichte Verletzungen, die keiner ärztlichen Behandlung bedurften.

An den Fahrzeugen entstand jeweils Totalschaden und beide mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden. An der Leitplanke entstand leichter Sachschaden. Die Gesamtschadenshöhe beläuft sich auf ca. 37.500 Euro.

Für die Zeit der Unfallaufnahme musste der linke Fahrstreifen dieses Tunnelabschnittes gesperrt werden. Es kam zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

336. Pkw-Fahrerin kommt auf gerader Strecke von der Fahrbahn ab und prallt gegen einen Baum; eine Person schwer verletzt - Grasbrunn Am Montag, 06.03.2017, um 15.20 Uhr, befuhr eine 58-jährige Münchnerin mit ihrem Kia Rio die Staatsstraße von Harthausen nach Oberpframmern. Aus bislang unbekannten Gründen kam die 58-Jährige nach links von der Fahrbahn ab und prallte gegen einen Baum. Dabei zog sie sich schwere Verletzungen zu und kam zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus.

Am Pkw entstand Sachsachaden in Höhe von ca. 5.000 Euro. Während der Unfallaufnahme und Bergung des Pkw musste die Staatsstraße für die Dauer von ca. 1,5 Stunden in beide Fahrtrichtungen gesperrt werden. Der Verkehr wurde abgeleitet. Es kam im Umfeld zu Verkehrsbehinderungen.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise zum Unfallhergang machen können, insbesondere der namentlich nicht bekannte Ersthelfer, werden gebeten, sich mit dem Unfallkommando, Tegernseer Landstraße 210, 81549 München, Tel.: 089/6216-3322, in Verbindung zu setzen.

337. Auffahrunfall mit drei beteiligten Pkw; zwei Personen leicht verletzt - Großhadern Am Montag, 06.03.2017, gegen 18.25 Uhr, befuhr ein 47-jähriger Elektrotechniker aus München mit seinem BMW die Würmtalstraße stadteinwärts.

Auf Höhe der Einmündung zur Rolandseckstraße wollte er nach links in diese abbiegen. Aufgrund von Gegenverkehr musste er bis zum Stillstand abbremsen und warten. Zum selben Zeitpunkt fuhr eine 58-jährige Münchnerin mit ihrem Opel Corsa direkt hinter dem BMW. Auch sie wollte nach links in die Rolandseckstraße abbiegen. Daher bremste auch sie ihr Fahrzeug bis zum Stillstand ab.

Wiederum hinter dem Opel Corsa fuhr eine 49-jährige Münchnerin mit ihrem Renault Captur.

Auf Höhe der Einmündung zur Rolandseckstraße wollte sie ihre Fahrt geradeaus fortsetzen. Die 49-Jährige bemerkte zu spät, dass die Fahrzeuge vor ihr abbiegen wollten und verkehrsbedingt bis zum Stillstand abgebremst hatten. Sie fuhr mit ihrem Renault ungebremst auf das Heck des Opels.

Durch die Wucht des Aufpralls wurde dieser nach vorne geschoben, sodass dessen Front gegen das Heck des BMW stieß.

Die Polizeibeamten, die den Unfall aufnehmen wollten, stellten bei der 49-Jährigen Alkoholgeruch wahr. Bei einem freiwillig durchgeführten Atemalkoholtest stellte sich heraus, dass die 49-Jährige absolut fahruntauglich war. Sie wurde zur Blutentnahme gefahren. Ferner wurde ihr Führerschein beschlagnahmt.

Die anderen beiden Unfallbeteiligten wurden bei dem Unfall leicht verletzt und wurden zur ambulanten Behandlung mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Die Unfallverursacherin selbst blieb unverletzt.

An den Fahrzeugen entstand ein erheblicher Sachschaden. Dieser wird auf ca. 14.000 Euro geschätzt. Für die Unfallaufnahme von ca. 3 Stunden wurde der stadteinwärtige Fahrstreifen gesperrt. Der Verkehr musste wechselseitig an der Unfallstelle vorbeifahren. Es kam zu geringen Verkehrsbeeinträchtigungen.

338. Tödlicher Betriebsunfall - Laim Am Montag, 06.03.2017, kam es gegen 11.40 Uhr, zu einem schweren Betriebsunfall auf einer Baustelle in der Siglstraße in Laim. Dort wird derzeit eine größere Wohnanlage mit fast 100 Wohnungen errichtet.


Ein 50-jähriger Bauarbeiter war im 1. Stock mit Arbeiten an einer Verschalung für spätere Betonarbeiten beschäftigt und wollte vermutlich zu einer in der Nähe stehenden Kreissäge gehen. Zur gleichen Zeit hatte ein 57-jähriger Kranführer einen Packen von 20 Armierungsmatten mit je ca. 6 x 2,30 Meter Größe und ein Gesamtgewicht von rund 1,4 Tonnen von unten nach oben gehoben, wo sie im 1. Stock auf der Decke abgesetzt werden sollten.

Zwei andere Arbeiter standen zur Entgegennahme der Stahlmatten bereit.

Vermutlich sah der 50-jährige Bauarbeiter nicht, dass er sich in dem Gefahrenbereich der schwebenden Last begab. Der Kranführer sah dies von seinem Arbeitsplatz im Turmdrehkran und stoppte den Absetzvorgang. Hierbei riss offensichtlich zunächst eines der beiden Hebebänder. Das zweite konnte die schwere Last nun nicht mehr halten und riss ebenfalls.

Der Arbeiter wurde von den aus einer Höhe von ca. 3 Metern herabfallenden Stahlmatten getroffen und erlitt massive Verletzungen im Bereich des Oberkörpers. Er war noch kurzfristig ansprechbar und kam mit dem Notarzt unter laufender Reanimation in ein Krankenhaus. Hier erlag er kurze Zeit später seinen schweren Verletzungen.

Das Kommissariat 13 rückte zur Unfallstelle aus und übernahm vor Ort zusammen mit der Gewerbeaufsicht München die Ermittlungen zur Unfallursache. Diese dauern derzeit noch an.

339. Versammlungsgeschehen vom 06.03.2017 – Innenstadt Am Montag, 06.03.2017, in der Zeit von 19.00 Uhr bis 22.00 Uhr, fand am Karlsplatz/Stachus eine stationäre Versammlung statt.

In der Spitze nahmen an der Veranstaltung 40 Personen teil. Außerdem befanden sich 45 Opponierende vor Ort.

Gegen 19.40 Uhr wurde dem Einsatzleiter gemeldet, dass sich am Karlstor eine ca. 50 x 50 cm silberne Hakenkreuzschmiererei befindet.

Das zuständige Kommissariat für politisch motivierte Straftaten nahm die Anzeige auf. Ferner wurde die Schmiererei entfernt.

In diesem Zusammenhang wurden insgesamt fünf Personen durchsucht. Ein entsprechender Tatverdacht bestätigte sich jedoch nicht. Ferner kam es zu 13 kurzfristigen Gewahrsamnahmen wegen Vermummung.

340. Festnahme zweier Personen nach Einbruch in Dönerladen - Pasing Am Sonntag, 05.03.2017, gegen 08.45 Uhr, teilte ein unbeteiligter Zeuge über den Notruf mit, dass gerade in einen Dönerladen in der Paul-Gerhardt-Allee eingebrochen wird.

Beim Eintreffen der Polizeibeamten entfernte sich gerade ein 42-Jähriger und konnte zusammen mit einer 22-Jährigen, welche dort Schmiere stand, festgenommen werden. Offensichtlich hatten die beiden zuvor mit Gewalt die Glasschiebetür des Ladens geöffnet. Im Laden wurde versucht die dortige Kasse aufzubrechen. Diese wurde bei dem Versuch so deformiert, sodass sie nicht mehr geöffnet werden konnte.

Der 42-Jährige hatte die beiden festverbauten Überwachungskameras von der Decke entwendet. Da beide ohne festen Wohnsitz sind, wurden sie zur Klärung der Haftfrage der Haftanstalt im Polizeipräsidium München überstellt.

Auf Antrag des Staatsanwaltes erließ der Ermittlungsrichter Haftbefehl für den 42-Jährigen. Die 22-Jährige wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.

341. Trickdiebstahl durch falschen Polizeibeamten - Obergiesing Am Freitag, 03.03.2017, gegen 14.15 Uhr, klingelten zwei Männer an der Haustür einer Seniorin in der Marquartsteiner Straße. Ohne Ausweispapiere vorzuzeigen gaben sie sich als Kriminalbeamte aus, welche wegen eines Vorfalls vom letzten Jahr noch etwas überprüfen und Spuren sichern müssten.

Tatsächlich war die Frau bereits im August 2016 Opfer von falschen Handwerkern geworden. Aufgrund der Tatsache, dass den Männern dieser Vorfall offensichtlich bekannt war, vertraute die Frau den angeblichen Kriminalbeamten und ließ sie ins Haus.

Sie begaben sich zunächst in die Küche und anschließend ins Schlafzimmer. Einer der Männer wollte dann in die dort verbauten Tresore schauen. Die Frau öffnete die beiden Tresore und wurde von einen der beiden Täter abgelenkt und ins Wohnzimmer gelockt. Als sie wieder ins Schlafzimmer kam, waren beide Tresore geschlossen. Die vermeintlichen Beamten wollten noch wissen, was damals im großen Tresor im Keller alles ausgeräumt wurde.

Die Seniorin begab sich mit den beiden in den Keller und öffnete den mit einem Zahlenschloss gesicherten Tresor. Sie zeigte ihnen wo sich damals der Schmuck befunden hatte, was die beiden Männer jedoch nicht weiter interessierte. Einer der beiden gab dann an, dass er einen Fotoapparat holen müsste, um Bilder zu machen.

Die beiden angeblichen Kriminalbeamten gingen dann nach oben und die Frau wartete weiter im Keller. Als sie nicht wiederkamen, wurde sie misstrauisch, ging ebenfalls nach oben und schaute in die beiden Tresore. Dort musste sie dann feststellen, dass diverser Schmuck, Bargeld und Münzen verschwunden waren.

Täterbeschreibung:
Täter 1:
Männlich, ca. 40-45 Jahre alt, ca. 155 - 160 cm groß, kräftige Statur, dunkle kurze Haare, sprach akzentfrei Deutsch
Bekleidung: dunkle Hose, gelbe Jacke, führte Klemmbrett mit sich.

Täter 2:
Männlich, ca. 35-40 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlank, glatte dunkle kurze Haare. Bekleidung: dunkle Kleidung.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

342. Brand eines Gartenhauses – Schwabing-West Am Montag, 06.03.2017, gegen 09.50 Uhr, entdeckte ein Nachbar von seinem Balkon aus eine Rauchentwicklung und kurz darauf einen offenen Brand an einem Gartenhaus in der Kleingartenanlage Nordwest in der Winzererstraße. Er rief daraufhin die Feuerwehr.

Bis zum Eintreffen der Feuerwehr stand die Hütte in Vollbrand. Die Feuerwehr löschte und konnte ein weiteres Übergreifen der Flammen auf ein benachbartes Gartenhaus weitgehend verhindern. Das in Brand geratene Gartenhaus wurde fast völlig zerstört. Am Nachbargartenhaus entstand nur ein geringer Hitzeschaden. Der Gesamtschaden wird auf rund 25.000 Euro geschätzt.

Personen wurden nicht verletzt.

Das Kommissariat 13 rückte aus und übernahm vor Ort die Ermittlungen zur Brandursache. Hierbei wurde festgestellt, dass der Brand in einem Anbau am Gartenhaus ausbrach. Brandursächlich war eine Batterie, welche von der auf dem Dach montierten Solaranlage gespeist wurde. Es wird somit von einem technischen Defekt als Brandursache ausgegangen.
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