Bremen (ots) -
Die nach dem Verzehr eines Cannbis-Kuchens lebensgefährlich verletzte 25-jährige Frau ist außer Lebensgefahr.
Nachdem zwei 25 und 62 Jahre alte Mitarbeiterinnen eines Flüchtlingsheimes einen mit Cannabis versetzten Kuchen gegessen hatten, mussten sie am Mittwochmorgen wegen Übelkeit und Schwindel in Krankenhäusern behandelt werden. Bei der 25-Jährigen bestand Lebensgefahr; sie musste reanimiert werden. Ein 16-Jähriger hatte die beiden Mitarbeiterinnen zum Kuchenessen eingeladen. Der Jugendliche gab an, das Backwerk am Tag zuvor von einem Bekannten aus Niedersachsen geschenkt bekommen zu haben. Ein 24-Jähriger konnte durch die Mordkommission ermittelt werden.
Die Ermittlungen gegen die beiden Tatverdächtigen werden weiter von der Mordkommission geführt.
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