Pressebericht vom 11.06.2017

Pressebericht vom 11.06.2017 Aus dem Inhalt:

899. Festnahme nach Bargelddiebstahl aus einem Auto - Hauptbahnhof

900. Betrug durch falschen Polizeibeamten - Ludwigsvorstadt

901. Raub mit massiver Gewalteinwirkung – Hauptbahnhof

902. Festnahme nach Diebstahl zum Nachteil eines Sprachbehinderten – Am Hart

903. Ungeklärter Todesfall - Obergiesing

904. Rentnerin verstirbt an den Folgen eines Unfalls – Baierbrunn
-siehe Pressebericht vom 06.06.2017, Ziff. 874

905. Lieferwagen übersieht Auto, fährt auf dieses auf und schiebt es gegen ein weiteres Auto; drei Personen leicht verletzt – Sauerlach

906. Autofahrer übersieht entgegenkommendes Motorrad; eine Person schwer verletzt - Oberschleißheim

907. Betrunkener Fußgänger wird von Straßenbahn erfasst und schwerst verletzt - Laim

908. Tödlicher Badeunfall im Eisbach – Englischer Garten

909. Alkoholisierte Radfahrerin prallt gegen Fußgänger und verletzt sich schwer - Altstadt


899. Festnahme nach Bargelddiebstahl aus einem Auto - Hauptbahnhof Am Donnerstag, 08.06.2017, fuhr ein Autohändler aus Niedersachsen mit einem 35-jährigen Mann aus Bremerhaven wegen eines Autokaufs nach München.

Das Bargeld, welches der Autohändler für den Kauf des Autos übergeben wollte, bewahrte er in einem Kuvert im Handschuhfach auf.

Gegen 18.00 Uhr traf sich der 35-Jährige mit einem 47-jährigen Münchner und stieg mit dem Autohändler aus dem Auto. Unter dem Vorwand etwas aus dem Fahrzeug holen zu wollen, gingen die beiden 35- und 47-jährigen Männer nun zurück zu dem geparkten Pkw, wobei der Autohändler zurückblieb.

Nachdem die beiden nicht mehr zurückkamen, sondern davonliefen, bemerkte der 35-jährige Niedersachse, dass das Kuvert mit Bargeld aus seinem Auto fehlte und die beiden Männer auch verschwunden waren.

Er erstattete Anzeige bei der Polizeiinspektion 16. Im Rahmen der Ermittlungen konnte die Wohnadresse des 47-Jährigen in München festgestellt werden. Es wurde ein Durchsuchungsbeschluss beantragt. Beim Vollzug des Beschlusses konnten die beiden Männer in der Wohnung angetroffen werden. Die Durchsuchung führte zur Auffindung des entwendeten Bargelds.

Beide Männer wurden vorläufig festgenommen und nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen.



900. Betrug durch falschen Polizeibeamten - Ludwigsvorstadt Am Montag, 22.05.2017, gegen 08.00 Uhr, erhielt eine 73-jährige Frau einen Anruf von einem Mann, der sich als Kripo-Beamter ausgab.
Er gab gegenüber der Seniorin an, dass Betrüger ihre Kontodaten erlangt hätten und somit nun die Gefahr bestehen würde, dass ihr Konto geplündert wird. Um dem entgegen zu wirken, wurde die 73-Jährige dazu veranlasst, ihr gesamtes Erspartes abzuheben.

Am Dienstag, 23.05.2017, gegen 07.00 Uhr, übergab die Frau, nach vorheriger telefonischer Absprache, das abgehobene Geld an einen vermeintlichen Kollegen des Kripo-Beamten. Dieser gab an, dass er das Bargeld mitnehmen müsse, um es auf Fälschungen überprüfen zu lassen.

Der telefonische Kontakt zu der 73-Jährigen brach nach der Geldübergabe nicht ab, vielmehr wurde sie mehrfach auf die absolute Geheimhaltung hingewiesen.

Nachdem die Frau das Bargeld wie abgesprochen nicht zurückerhielt, erstattete sie Anzeige bei der Polizeiinspektion 14.

Warnhinweis:
Die Polizei warnt erneut vor dem Auftreten falscher Polizei- oder Kriminalbeamter. Polizeibeamte in zivil legitimieren sich stets durch Vorzeigen des Dienstausweises. In Zweifelsfällen lassen Sie sich bitte Namen und Dienststelle des Polizeibeamten nennen und erkundigen sich durch einen Rückruf bei der Dienststelle nach der Richtigkeit der Angaben. Sollten Sie unsicher sein, rufen Sie auf alle Fälle den Notruf 110 an.

Täterbeschreibung:
Männlich, südländischer Typ, ca. 20 Jahre alt, ca. 160 cm groß, schlanke Statur, schwarze Haare, keine Beschreibung der Kleidung, sprach Deutsch mit Akzent.

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum zwischen der Lindwurmstraße und der Schubertstraße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten?


Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 34, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


901. Raub mit massiver Gewalteinwirkung - Hauptbahnhof Am Freitag, 09.06.2017, gegen 01.00 Uhr, waren zwei 23-jährige Männer in der Schützenstraße unterwegs und wurden unvermittelt von drei Männern angegangen und geschlagen.

Als einer der 23-Jährigen durch die Schläge zu Boden ging, wurde er noch mehrfach durch einen der Täter getreten. Er wurde dadurch am Kopf und am Körper verletzt. Im Anschluss musste er feststellen, dass ihm seine Bauchtasche entwendet wurde. Die drei Männer konnten flüchten.

Täterbeschreibung:
Täter 1:
Männlich, ca. 35-40 Jahre alt, ca. 180 cm groß, ca. 90 kg, östlicher Typ, bekleidet mit hellbraunem Anzug, blauem Hemd und einer Bakenmütze.

Täter 2:
Männlich, ca. 40 Jahre alt, 185 cm groß, normale Statur, bekleidet mit blauer Jeans, blauer Regenjacke und Baseballmütze.

Täter 3:
Männlich, ca. 35-40 Jahre alt, 185 cm groß, normale Statur, bekleidet mit blauer Jeans und blauem Hemd.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


902. Festnahme nach Diebstahl zum Nachteil eines Sprachbehinderten – Am Hart Am Sonntag, 13.11.2013, gegen 14.05 Uhr, wurde ein sprachbehinderter Mann am Marienplatz von zwei Frauen angesprochen und um Bargeld gebeten. Er übergab ihnen daraufhin 10 Euro für Lebensmittel.

Die beiden Frauen fragten daraufhin, ob er noch mehr Geld habe und stellten ihm Geschlechtsverkehr gegen Bezahlung in Aussicht.

Aus diesem Grund begaben sich die drei in die Wohnung des Mannes, wo er den beiden Frauen seine Geldkassette samt Inhalt zeigte. Die beiden Frauen verließen danach recht zügig seine Wohnung, wobei es nicht zum vereinbarten Geschlechtsverkehr kam.

Der Mann stellte danach fest, dass das gesamte Bargeld aus der Kassette entwendet worden war und erstattete Anzeige.

Im Rahmen der Spurensicherungsmaßnahmen konnte durch das Kriminalkommissariat 92 eine daktyloskopische Spur an der Geldkassette gesichert werden. Diese konnte zweifelsfrei einer 23-jährigen Frau zugeordnet werden. Sie wurde nun am 04.05.2017 rechtskräftig für die Tat verurteilt.


903. Ungeklärter Todesfall - Obergiesing Am Freitag, 09.06.2017, gegen 08.50 Uhr, fuhr ein 54-jähriger Mann auf der Tegernseer Landstraße stadteinwärts. Auf Höhe der Hausnummer 208 wurde er langsamer und kam auf dem rechten Fahrstreifen zum Stehen.

Der Mann konnte von einer anderen Autofahrerin leblos auf dem Fahrersitz sitzend vorgefunden werden. Die Frau setzte sofort einen Notruf ab und weitere Verkehrsteilnehmer leisteten bis zum Eintreffen des Notarztes Erste-Hilfe.


Der 54-Jährige verstarb trotz Reanimationsmaßnahmen vor Ort. Die Todesursache ist bislang ungeklärt. Das Kriminalkommissariat 12 hat die Ermittlungen aufgenommen.


904. Rentnerin verstirbt an den Folgen eines Unfalls – Baierbrunn Wie bereits berichtet, kam es am Montag, 05.06.2017, gegen 17.15 Uhr, auf der B11 in Richtung Pullach zu einem Verkehrsunfall. Aufgrund Starkregens und nicht angepasster Geschwindigkeit kam der Fahrer eines Autos nach rechts von der Fahrbahn ab, schlitterte über den Grünstreifen und kollidierte mit einem Baum.

Die 86-jährige Rentnerin, als Beifahrerin, wurde bei dem Unfall schwer verletzt und verstarb nun am Donnerstag, 08.06.2017 in einem Münchner Krankenhaus.


905. Lieferwagen übersieht Auto, fährt auf dieses auf und schiebt es gegen ein weiteres Auto; drei Personen leicht verletzt - Sauerlach Am Freitag, 09.06.2017, gegen 15.20 Uhr, fuhr ein 24-jähriger Kraftfahrer mit seinem Kleintransporter von der Bundesautobahnanschlussstelle kommend die Hofoldinger Straße in Richtung Sauerlach. Vor ihm fuhr ein 63-jähriger Autofahrer, der auf Höhe der Hofoldinger Straße nach links in die dortige Zufahrt des Schützenheims abbiegen wollte. Hierzu hielt er sein Auto bis zum Stillstand an, um den Gegenverkehr passieren zu lassen.

Der 24-Jährige übersah aus Unachtsamkeit das vor ihm stehende Auto und fuhr auf dieses auf. Durch die Wucht des Zusammenstoßes wurde das Auto des 63-Jährigen gegen einen ihm entgegenkommenden Kleintransporter eines 56-Jährigen geschleudert. Dieser wurde nach dem Zusammenstoß mit seinem Sprinter nach rechts von der Fahrbahn abgelenkt und kam im angrenzenden Feld zum Stehen.
Das Auto des 63-Jährigen drehte sich um 180 Grad und kam mittig auf der Fahrbahn zum Stehen.

Alle drei beteiligten Personen wurden bei dem Unfall leicht verletzt und zur ambulanten Behandlung in Krankenhäuser gebracht.

Es entstand ein Gesamtschaden von ca. 17.000 Euro. Da die Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit waren, mussten sie von der Unfallstelle abgeschleppt werden.

Die Hofoldinger Straße musst in beide Richtungen von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr gesperrt werden. Es kam zu erheblichen Verkehrsstörungen.


906. Autofahrer übersieht entgegenkommendes Motorrad; eine Person schwer verletzt - Oberschleißheim Am Samstag, 10.06.2017, gegen 18.00 Uhr, fuhr ein 28-jähriger Motorradfahrer auf der Bundesstraße B471 von Dachau kommend in Richtung der Anschlussstelle zur Autobahn A92. Dort wollte er geradeaus überqueren, wobei die Ampel für ihn Grünlicht anzeigte.

Zur selben Zeit kam ein 38-jähriger Autofahrer auf der Bundesstraße B471 von Oberschleißheim kommend und wollte auf Höhe der Anschlussstelle zur Autobahn A92 nach links in diese abbiegen. Auch für seine Richtung zeigte die Ampel Grünlicht an.

Aufgrund der tiefstehenden Sonne übersah der Autofahrer den ihm entgegenkommenden Motorradfahrer, welcher noch eine Bremsung durchführte, allerdings mit dem Vorderrad gegen den hinteren Kotflügel des Autos stieß.

Der 28-Jährige stürzte durch den Aufprall und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Er musste durch den Notarzt eines Rettungshubschraubers an der Unfallstelle versorgt werden und wurde im Anschluss in ein Krankenhaus gebracht.
Der Mann trug außer dem erforderlichen Schutzhelm keine Schutzkleidung. Der Autofahrer blieb unverletzt.

Hinweis Ihrer Münchner Polizei:
Helm und Schutzkleidung können bei einem Unfall schwere Verletzungen vorbeugen.


907. Betrunkener Fußgänger wird von Straßenbahn erfasst und schwerst verletzt - Laim Am Samstag, 10.06.2017, gegen 19.50 Uhr, überquerte ein betrunkener Fußgänger auf Höhe der Landsberger Straße 185 die Fahrbahn an einer nicht vorgesehenen Stelle.

Der 23-Jährige achtete dabei nicht auf den Schienenverkehr, welcher sich in der Fahrbahnmitte in einem Hochgleis befindet.

Zur selben Zeit näherte sich eine Straßenbahn, wobei der Führer den Fußgänger frühzeitig erkannte und seine Straßenbahn gefahrlos abbremste. Der 23-Jährige überquerte achtlos das stadteinwärts führende Gleis und wollte im Anschluss daran auch das stadtauswärts führende Gleis überschreiten, als sich von dort ebenfalls eine Straßenbahn näherte.

Der 35-jährige Straßenbahnfahrer erkannte den Fußgänger zu spät und versuchte noch mittels einer Bremsung mit Sandabwurf einen Zusammenstoß zu vermeiden. Allerdings wurde der 23-Jährige von der Front der Straßenbahn erfasst und kam neben der Bahn im Gleisbett zum Liegen.

Der Fußgänger wurde durch den Zusammenprall schwerst verletzt und unter notärztlicher Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.

Der 35-jährige Straßenbahnfahrer sowie die 25 Fahrgäste blieben unverletzt.


908. Tödlicher Badeunfall im Eisbach – Englischer Garten Am Samstag, 10.06.2017, gegen 16.30 Uhr, fiel mehreren Zeugen eine leblose Person im Wasser treibend auf. Sie informierten unverzüglich die Polizei und versuchten noch erfolglos den Mann auf Höhe der Tivolibrücke aus dem Eisbach zu retten.

Die verständigte Feuerwehr konnte den leblosen Mann letztendlich gegen 18.30 Uhr am Kraftwerk im Wasser treibend entdecken. Der 35-jährige Tourist konnte geborgen werden, allerdings konnte nur noch der Tod des Mannes festgestellt werden.

Hinweise auf ein Eigen- bzw. Fremdverschulden ergaben sich nicht. Es stellte sich heraus, dass der Mann nicht, bzw. nur mittelmäßig schwimmen konnte. Das Kriminalkommissariat 12 hat die Ermittlungen aufgenommen.

Präventionshinweis der Münchner Polizei:
Gerade bei den derzeit heißen Temperaturen lockt es zahlreiche Münchner an die nahegelegenen Badeseen oder Bäche.

Bedenken Sie, dass gerade künstlich angelegte Seen plötzlich steil abfallen und sie dann nicht mehr stehen können und die Strömung von fließenden Gewässern schlecht eingeschätzt werden kann.

Gerade Nichtschwimmer sollten sich ausschließlich im überschaubaren Uferbereich aufhalten und nicht alleine ins Wasser gehen. Halten Sie sich am besten in Uferabschnitten auf, welche von Rettungsschwimmern überwacht werden.

Beachten Sie die angebrachten Hinweise vor Ort, wie beispielsweise Badeverbote. Springen Sie niemals in Gewässer, deren Tiefe Sie nicht kennen.




909. Alkoholisierte Radfahrerin prallt gegen Fußgänger und verletzt sich schwer - Altstadt Am Sonntag, 11.06.2017, gegen 04.00 Uhr, fuhr eine 30-jährige Radfahrerin am Lenbachplatz in Richtung Maximiliansplatz. Sie nutzte hierzu den Radweg, welcher für beide Richtungen freigegeben ist.

Zur selben Zeit stand am Lenbachplatz auf Hausnummer 6 ein 31-jähriger Fußgänger am linken Rand des Radweges.

Offensichtlich aufgrund der starken Alkoholisierung übersah die Radfahrerin den Fußgänger und erfasste diesen frontal. Hierdurch kamen beide Personen zum Sturz.

Die Radfahrerin stürzte mit dem Kopf auf den Radweg und wurde schwer verletzt. Sie trug keinen Fahrradhelm.

Die 30-Jährige musste mit einem Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht werden. Der Fußgänger wurde nicht verletzt.

Präventionshinweis Ihrer Münchner Polizei:
Tragen Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit unbedingt einen Fahrradhelm. Dieser kann zwar keinen Unfall verhindern, aber das Verletzungsrisiko deutlich minimieren.


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