Oldenburg (ots) - Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens gegen einen 17-jährigen Oldenburger konnte die Polizei in dieser Woche diverse Mengen an Betäubungsmitteln auffinden und sicherstellen.
Der 17-Jährige geriet bereits im Oktober 2017 in den Fokus der Ermittlungen, nachdem ein Zeuge die Beamten darüber informiert hatte, dass der Jugendliche einen Handel mit Drogen betreibe. Seitdem wurden intensive Ermittlungen gegen ihn geführt. Schließlich erließ das Amtsgericht Oldenburg auf Antrag der Staatsanwaltschaft Oldenburg einen Beschluss zur Durchsuchung der Wohnung des Verdächtigen. Zu Beginn dieser Woche suchten die Ermittler die Wohnung im Stadtteil Ofenerfeld auf und fanden dort Marihuana, Haschisch und weitere Betäubungsmittel mit einem Gesamtgewicht von etwa 400 Gramm. Die Ermittlungen wegen des Verdachts des unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln werden nun gegen den 17-Jährigen sowie gegen dessen 21-jährige Lebensgefährtin geführt.
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