Oldenburg (ots) - Mehrere verkehrsunsichere Fahrzeugführer hat die Polizei aus dem Verkehr gezogen, bevor es zu Unfällen kommen konnte. Die Risiken des Fahrens unter Drogen- oder Alkoholeinfluss wie eingeengtes Sichtfeld, verspätete Reaktionen und insgesamt unsichere Fahrweise werden durch die Betroffenen oft unterschätzt und es ist oftmals glücklicher Zufall, dass es nicht zu einem Unfall kommt.
Einen 66-jährigen Radfahrer, der mit seinem Fahrrad in deutlichen Schlangenlinien fuhr und dabei mehrfach fast gegen parkende PKW fuhr, hat die Polizei am Dienstag den 6.3.2018 gegen 01:00 Uhr in der Wardenburgstraße aus dem Verkehr gezogen. Bei der anschließenden Kontrolle wird eine Atemalkoholkonzentration von 1,37 Promille festgestellt und eine Blutprobe angeordnet.
Am 5.3.2018 gegen 14:30 stellen Beamte einen 45-jährigen Citroen-Fahrer im Stiller Weg in Nadorst fest. Während der Kontrolle werden Hinweise auf den Einfluss von Betäubungsmitteln bekannt, woraufhin eine Blutprobe angeordnet und die Weiterfahrt untersagt wird.
Am 5.3.2018 gegen 15:40 Uhr wird ein LKW-Fahrer in der Nadorster Straße festgestellt, der von den selben Beamten bereits einen Tag zuvor unter Betäubungsmitteleinfluss kontrolliert wurde. Auch an diesem Tag steht er erneut unter Einfluss von Betäubungsmitteln und muss sich erneut einer Blutprobe unterziehen.
In der Otto-Suhr-Straße in Eversten wurde am 5.3.2018 gegen 15:00 Uhr wurde der 39-jährige Fahrer eines PKW Daimler ebenfalls unter Drogeneinfluss angehalten. Auch ihn erwartet nun nach der Blutentnahme und Untersagung der Weiterfahrt ein Verfahren wegen Fahrens unter BTM-Einfluss.
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