PD Goerlitz – Kontrollen zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität: Drei gestohlene Autos sichergestellt – drei Tatverdächtige vorläufig festgenommen

Kontrollen zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität: Drei gestohlene Autos sichergestellt - drei Tatverdächtige vorläufig festgenommenVerantwortlich: Thomas Knaup (tk), Katharina Korch (kk)
Stand: 31.07.2018, 14:00 Uhr

 

 

Kontrollen zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität: Drei gestohlene Autos sichergestellt - drei Tatverdächtige vorläufig festgenommen

Bad Muskau, Schlossstraße
S 127, Grenzübergang Krauschwitz

Weißwasser/O.L., Berliner Straße
31.07.2018, 04:00 Uhr - 06:20 Uhr

Am Dienstagmorgen hat die Polizei bei intensiven Kontrollen im grenznahen Raum rund um Weißwasser drei gestohlene Fahrzeuge im Zeitwert von insgesamt rund 75.000 Euro sichergestellt und drei mutmaßliche Diebe vorläufig festgenommen.

Die Streifen des örtlichen Reviers waren gemeinsam mit Streifen der sächsischen Bereitschaftspolizei im Einsatz. Sie überwachten seit den Nachtstunden die Verkehrswege, die häufig von grenzüberschreitend agierenden Dieben genutzt werden.

In Bad Muskau flüchtete am frühen Morgen ein BMW Kombi vor den Beamten. An dem Auto waren Cottbuser Kennzeichen angebracht, die bis zu dem Zeitpunkt noch nicht in Fahndung standen. Die Streifen der Bereitschaftspolizei blieben hartnäckig und suchten nach dem BMW. Sie fanden den Alpina B 3 verlassen auf einem Parkplatz an der Schlossstraße. Personen waren im Umfeld des Pkw nicht anzutreffen. Die Polizisten stellten den BMW sicher.

Kurze Zeit später gelang es einer Streife der Bereitschaftspolizei, kurz vor dem Grenzübergang auf der S 127 bei Krauschwitz einen BMW X 5 zu stoppen. Der SUV hatte versucht, an einer Kontrollstelle durchzubrechen. In dem Pkw saßen zwei polnische Staatsbürger im Alter von 23 und 45 Jahren. Die Beamten nahmen beide Tatverdächtige vorläufig fest. Vermutlich hatte der jüngere der beiden zuvor den anderen BMW gelenkt, den Polizisten in Bad Muskau verlassen aufgefunden hatten. Die Beamten stellten den X 5 sicher. Auch an diesem waren Cottbuser Kennzeichen angebracht, das Auto war seit dem März außer Betrieb.

Erste Ermittlungen der Cottbuser Kriminalpolizei ergaben, dass beide Pkw erst Stunden zuvor bei einem Gebrauchtwagenhändler in Gallinchen gestohlen wurden. Die angebrachten Kennzeichen fehlten bei anderen Fahrzeugen im nahen Umkreis des Tatortes.

Damit noch nicht genug, gelang den Weißwasseraner Polizisten nur wenige Minuten später ein dritter Zugriff. Eine Berlinerin hatte der Polizei telefonisch mitgeteilt, dass ihr Mercedes Sprinter gestohlen wurde und auf dem Weg nach Polen war. Anhand eines Ortungssystems konnte sie den Beamten den aktuellen Standort des Kastenwagens mitteilen. Er bewegte sich von Schleife auf die polnische Grenze zu. In Weißwasser griffen die Streifen des örtlichen Reviers und der Bereitschaftspolizei zu. Sie stoppten den Mercedes auf der Berliner Straße und nahmen den Fahrer vorläufig fest. Es handelte sich um einen 20-jährigen Ukrainer. Den Sprinter stellten die Beamten sicher.

In allen drei Fällen führt die Soko Kfz der sächsischen Polizei die weiteren Ermittlungen in enger Abstimmung mit der Kriminalpolizei in Berlin und Brandenburg. Die drei vorläufig festgenommenen Tatverdächtigen werden zur Stunde vernommen. Danach wird seitens der Staatsanwaltschaft zu entscheiden sein, ob Haftantrag gegen die drei Tatverdächtigen gestellt wird. Die Untersuchungen dauern an.

Nach Abschluss der kriminaltechnischen Untersuchungen kann die in Berlin ansässige Unternehmerin ihren Mercedes baldmöglichst wieder in Empfang nehmen.

Die Polizei wird die Kontrollen im grenznahen Raum zur polnischen Republik in enger Abstimmung mit der Bundespolizei und der brandenburgischen Polizei auch in den kommenden Wochen fortsetzen. Ziel ist es, Einbrecher oder Diebe zu stellen und zu verhindern, dass Diebesgut außer Landes gebracht wird. (tk)

 

Autobahnpolizeirevier Bautzen
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Zwei Unfälle auf der Autobahn im morgendlichen Berufsverkehr

Dienstagmorgen haben zwei Auffahrunfälle auf der BAB 4 bei Bautzen für Verzögerungen im morgendlichen Berufsverkehr geführt. Verletzt wurde bei den Kollisionen niemand.

BAB 4, Görlitz - Dresden, zwischen den Anschlussstellen Weißenberg und Bautzen-Ost
31.07.2018, 05:15 Uhr

Zwischen den Anschlussstellen Weißenberg und Bautzen-Ost war ein 29-Jähriger mit seinem Opel Astra auf das Heck eines vorausfahrenden Autoanhängers geprallt. Der junge Mann verlor die Kontrolle über seinen Wagen und fuhr in die Mittelleitplanke. Der Opel blieb quer zur Fahrbahn stehen. Warum der Unfall geschah, ist noch nicht bekannt. Für den getroffenen Anhänger sowie den Astra war ein Abschlepper erforderlich, denn die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Der Unfallschaden belief sich auf mindestens 20.000 Euro.

BAB 4, Dresden - Görlitz, zwischen den Anschlussstellen Bautzen-West und -Ost
31.07.2018, 07:20 Uhr

Mit Blechschaden von mehr als 30.000 Euro ging wenig später eine Kollision auf der Richtungsfahrbahn Görlitz einher. Aus Unachtsamkeit war ein 32-jähriger Lkw-Fahrer mit seinem Gespann auf einen Schilderwagen aufgefahren. Der Anhänger stand auf dem Standstreifen und sicherte zwischen den Anschlussstellen Bautzen-West und -Ost eine Tagesbaustelle ab. Da Batteriesäure aus dem beschädigten Mercedes auslief, kam auch die Bautzener Berufsfeuerwehr zum Einsatz. Verletzt wurde auch hier niemand. (tk)

 

Landkreis Bautzen

Polizeireviere Bautzen/Kamenz/Hoyerswerda
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Polizei kontrolliert den Verkehr

Am Montagmorgen hat die Polizei in Cunewalde und Bautzen einige Autofahrer kontrolliert.

Cunewalde, Matschenstraße
30.07.2018, 06:30 Uhr - 07:45 Uhr

Die Beamten überprüften an der Matschenstraße in Cunewalde, ob alle Kraftfahrer den Sicherheitsgurt angelegt hatten. Bei den kontrollierten 15 Autofahrern war das der Fall.

Bautzen, Niederkainaer Straße
31.07.2018, 07:00 Uhr - 08:00 Uhr

An der Niederkainaer Straße in Bautzen kontrollierte eine Streife die Geschwindigkeit. Von 45 gemessenen Fahrzeugen fuhren zwei schneller als erlaubt. Die Beamten stoppten die beiden Autos und erklärten den Fahrern vor Ort ihren Fehler. Die Polizisten erhoben als „Erinnerungsstütze“ zusätzlich ein Verwarngeld bis zu 35 Euro. Damit ist die Angelegenheit erledigt.

Bautzen, Clara-Zetkin-Straße
31.07.2018, 01:10 Uhr

In der Nacht zu Dienstag stoppte eine Streife auf der Clara-Zetkin-Straße in Bautzen einen in den Niederlanden zugelassenen Chrysler. Der 38-jährige Fahrer war nicht mehr im Besitz einer Fahrerlaubnis. Die Beamten untersagten dem Mann die Weiterfahrt und leiteten ein Strafverfahren ein. (ms)

 

Das andere Auto übersehen

Bischofswerda, Neustädter Straße
30.07.2018, 17:40 Uhr

Am Montagnachmittag sind auf der Neustädter Straße in Bischofswerda zwei Autos zusammengestoßen. Eine 61-Jährige war mit ihrem VW augenscheinlich aus Unachtsamkeit auf einen am Fahrbahnrand stehenden Mercedes aufgefahren. Dabei erlitten die beiden Insassen des Benz im Alter von 60 und 64 Jahren leichte Verletzungen. Beide Autos wurden abgeschleppt. Der Sachschaden betrug nach ersten Schätzungen rund 13.000 Euro. (ms)

 

Unter Alkoholeinfluss gefahren

Radeberg, Dresdener Straße
30.07.2018, 15:30 Uhr

Am Montagnachmittag war in Radeberg ein 52-Jähriger mit einem VW Amarok auf der Dresdener Straße unterwegs. Eine Polizeistreife stoppte den Geländewagen und kontrollierte den Mann. Dabei stellten die Beamten fest, dass der Fahrzeuglenker offensichtlich vor Beginn seiner Fahrt Alkohol zu sich genommen hatte. Ein Atemtest ergab einen Wert von umgerechnet einem Promille. Den Betroffenen erwartet nun ein Ordnungswidrigkeitsverfahren. Für sein Fehlverhalten hat der 52-Jährige mit mindestens 500 Euro Bußgeld, einem einmonatigen Fahrverbot sowie zwei Punkten in der Flensburger Kartei zu rechnen. Die Bußgeldstelle des Landkreises wird sich mit dem Fall befassen. (ms)

 

Achtung Telefonbetrüger am Werk - Die 110 ruft Sie nicht an!

Radeberg, Hügelweg
30.07.2018, gegen 15:15 Uhr

Montagnachmittag waren in Radeberg offenbar Telefonbetrüger am Werk. Ein Unbekannter rief bei einer 75-Jährigen an und gab sich als Polizeibeamter aus. Angeblich wurde in das Haus der Seniorin eingebrochen und man hätte nun ihre Handtasche gefunden. Die Angerufene machte das einzige Richtige: sie legte auf und verständigte die Polizei. 

Bei dem Anruf hatten die Betrüger die Ortsvorwahl 0350 und die Notrufnummer 110 als anrufende Nummer eingespielt. Augenscheinlich hatten die Täter die digitale Telefonanlage manipuliert. Das ist über das Internet leider ohne weiteres möglich.

Die Polizei rät:

Die Polizei nutzt in keinster Weise die Notrufnummer 110, um mit Personen in Verbindung zu treten. Diese Rufnummer dient ausschließlich der Entgegennahme von Notrufen.Vertrauen Sie nicht „blind“ den angezeigten Nummern auf Ihrem Telefon.Ziehen Sie bei mysteriösen Anrufen Angehörige oder Personen ihres Vertrauens hinzu und verständigen Sie ihre örtliche Polizei. (ms)

 

Haben Sie Interesse am Polizeiberuf? Wir informieren Sie gern…

Hoyerswerda, Albert-Einstein-Straße 47, Agentur für Arbeit
07.08.2018, 16:00 Uhr

Am Dienstagnachmittag findet in der kommenden Woche in Hoyerswerda eine Informationsveranstaltung zum Polizeiberuf statt. Die Berufsberaterin der Polizeidirektion Görlitz, Polizeiober-kommissarin Maren Steudner, klärt über die aktuellen Einstellungsvoraussetzungen in den Polizeidienst des Freistaates Sachsen auf und informiert über das Auswahlverfahren, die Ausbildung, das Studium sowie die vielen verschiedenen Einsatzmöglichkeiten bei der Polizei Sachsen. Auch wer sich zu einer Anstellung als Wachpolizist beraten lassen möchte, ist bei Frau Steudner an der richtigen Adresse. Alle Interessierten sind herzlich zu der Veranstaltung in der Arbeitsagentur an der Albert-Einstein-Straße in Hoyerswerda eingeladen. Los geht es um 16:00 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. (ms)

 

Pkw-Fahrer bei Unfall tödlich verletzt - Zeugen gesucht

Spreetal, OT Burgneudorf, S 130
30.07.2018, 17:55 Uhr

Bei einem schweren Unfall auf der S 130 zwischen Burgneudorf und Schleife verletzte sich am späten Montagnachmittag ein Autofahrer tödlich. Der 53-Jährige war mit seinem Ford Focus unterwegs und kam etwa 250 Meter hinter dem zweiten Bahnübergang rechts von der Fahrbahn ab. Daraufhin kollidierte sein Wagen mit mehreren Bäumen, bevor er am Straßenrand stehen blieb.

Der Rettungsdienst und die Feuerwehr eilten dem eingeklemmten Kraftfahrer zur Hilfe. Auch ein Rettungshubschrauber war im Einsatz. Die Reanimationsversuche des Mannes blieben allerdings erfolglos.  Er erlag noch an der Unfallstelle seinen Verletzungen.

Auf Grund der Rettungsmaßnahmen, der  Bergungsarbeiten sowie der Unfallaufnahme war die Staatsstraße bis in den späten Abend hinein gesperrt. Die örtlichen Freiwilligen Wehren waren mit 30 Kameraden und neun Fahrzeugen im Einsatz. Wie hoch der Sachschaden ausfiel, ist noch nicht beziffert.

Die Untersuchungen zum Unfallhergang und seiner Ursache hat der Verkehrsunfalldienst der Polizeidirektion übernommen und sucht Zeugen. Hinweise nimmt die Verkehrspolizeiinspektion in Bautzen unter der Rufnummer 03591 367-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. (kk)

 

Vermisstensuche - Mann wieder zurückgekehrt

Wittichenau, OT Brischko
30.07.2018, 13:15 Uhr - 17:30 Uhr

Am Montagnachmittag hat die Polizei in Brischko und Umgebung nach einem 67 Jahre alten Mann gesucht. Der Vermisste war am Sonntag aus seiner Wohnung verschwunden. An den Suchmaßnahmen war auch ein Polizeihubschrauber beteiligt. Am späten Nachmittag kam der Senior selbstständig und wohlbehalten wieder nach Hause. (kk)

 

Landkreis Görlitz

Polizeireviere Görlitz/Zittau-Oberland/Weißwasser
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Betonsäge gestohlen

Görlitz, Mittelstraße
30.07.2018, 16:10 Uhr

Ein unbekannter Mann hat am Montagnachmittag von einer Baustelle an der Mittelstraße in Görlitz eine Betonsäge entwendet. Er bediente sich an einem unverschlossenen Container, während die Arbeiter noch ihrer Tätigkeit nachgingen. Das Werkzeug der Marke Stihl hatte einen Wert von etwa 1.400 Euro. Als ein Zeuge auf den Dieb aufmerksam machte, wurde die Polizei informiert. Eine sofortige Fahndung nach dem Tatverdächtigen blieb jedoch ohne Erfolg. Mit den Ermittlungen befasst sich die Kriminalpolizei. (kk)

 

Weißer Renault Master beschädigt - Zeugen gesucht

Görlitz, Goethestraße
18.07.2018, gegen 04:25 Uhr

Ein unbekannter Pkw ist vor zwei Wochen in den frühen Mittwochmorgenstunden in Görlitz mit einem weißen Renault Master kollidiert und anschließend weitergefahren. Am Transporter, der an der Goethestraße geparkt war, entstand an der linken Fahrzeugseite ein Sachschaden in Höhe von etwa 5.000 Euro. Das Verursacherfahrzeug verlor den rechten Seitenspiegel. Vermutlich handelte es sich um einen Mercedes. Die Polizei sucht Zeugen, die Anhaltspunkte zu dem unbekannten Wagen oder dem Fahrer geben können.

Hat jemand den Unfall beobachtet oder ist jemandem ein Mercedes mit fehlendem rechten Spiegel sowie anderen Beschädigungen auf der Beifahrerseite aufgefallen?

Hinweise nimmt das Polizeirevier in Görlitz (Rufnummer 03581 650-0) oder jede andere Polizeidienststelle entgegen. (kk)

 

Diebstahl misslang

Kurort Oybin, OT Lückendorf, Gabler Straße
29.07.2018, 09:00 Uhr - 30.07.2018, 10:00 Uhr

Am Montagvormittag ist in Lückendorf ein versuchter Autodiebstahl aufgefallen. In einem parkenden Skoda hatten Unbekannte irgendwann seit Sonntagvormittag vergeblich versucht, den Motor zu starten. Der Superb stand auf einem Grundstück an der Gabler Straße, als die Täter in den Wagen eindrangen. Gestohlen wurde augenscheinlich nichts. Der Sachschaden belief sich auf rund 500 Euro. Die Kriminalpolizei führt die weiteren Ermittlungen zu dem versuchten Diebstahl. (tk)

 

Säulen mit Graffiti besprüht

Ebersbach-Neugersdorf, OT Neugersdorf, Käthe-Kollwitz-Straße
22.07.2018 - 27.07.2018
30.07.2018 polizeilich bekannt

Am Montagvormittag wurde der Polizei bekannt, dass Unbekannte in der zurückliegenden Woche mehrere Steinsäulen einer Grundstücksumfriedung an der Käthe-Kollwitz-Straße in Neugersdorf mit Farbe besprüht haben. Den Sachschaden bezifferte der Eigentümer mit rund 3.000 Euro. Die Kriminalpolizei hat Ermittlungen zu den Schmierereien aufgenommen. (tk)

 

Quad-Fahrer stand unter Drogen

Oderwitz, OT Niederoderwitz, Großhennersdorfer Straße
31.07.2018, 00:20 Uhr

Auf seiner Flucht vor der Polizei hat ein Mann in der Nacht zu Dienstag in Niederoderwitz einen Unfall verursacht. Der 30-Jährige versuchte kurz nach Mitternacht vergeblich einer Streife zu entkommen. Das Allrad getriebene Fahrzeug prallte an der Großhennersdorfer Straße gegen einen Schuppen. Der Lenker stand unter Drogeneinfluss und war nicht mehr im Besitz eines Führerscheins. Das im Raum Dresden zugelassene Quad eines Bekannten hatte nur noch Schrottwert. Der Unfallschaden betrug rund 12.000 Euro. Der Verkehrsdienst des Reviers Zittau-Oberland führt die weiteren Ermittlungen zu der Gefährdung des Straßenverkehrs. (tk)

 

Seniorin bei Badeunfall verstorben

Schleife, OT Halbendorf, Halbendorfer See
31.07.2018, gegen 12:00 Uhr polizeilich bekannt

Am Dienstagvormittag hat sich am Halbendorfer See ein tragischer Badeunfall ereignet. Passanten sahen in Ufernähe eine Frau an der Wasseroberfläche treiben. Für die 76-jährige Schwimmerin kam jede Hilfe zu spät. Ein Rettungshubschrauber brachte einen Notarzt zur Unglücksstelle. Die Reanimation der Seniorin blieb jedoch ohne Erfolg. Zum genauen Hergang des Unglücks hat die Kriminalpolizei Ermittlungen aufgenommen. (tk)