Pressemeldungen für den Landkreis Lindau vom 3. Dezember 2020


03.12.2020, PP Schwaben Süd/West
Pressemeldungen für den Landkreis Lindau vom 3. Dezember 2020
Die tagesaktuellen Meldungen der Polizeiinspektionen Lindau und Lindenberg sowie Meldungen der Kriminalpolizei, der Verkehrs- und Fahndungsdienststellen mit Regionalbezug.

Medienkontakt:Pressestelle beim Polizeipräsidium Schwaben Süd/West, D-87439 Kempten (Allgäu), Rufnummer (+49) 0831 9909-0 (-1012/ -1013).UnfallfluchtLINDENBERG. Etwa 500 Euro Schaden entstanden bei einem Unfall im Begegnungsverkehr, der sich am Mittwoch gegen 12.40 Uhr in der Sedanstraße ereignete. Der Außenspiegel eines weißen Transporters wurde dabei von einem stadteinwärts fahrenden weißen Kleinbus beschädigt. Hinweise auf den Unfallverursacher bitte an die Polizeiinspektion Lindenberg unter Tel.: 08381/92010.(PI Lindenberg)Schadensträchtiger VerkehrsunfallLINDAU. Am Mittwochabend, gegen. 20.00 Uhr, befuhr ein 18-jähriger Mann mit seinem Ford Fiesta die Kemptener Straße Richtung Berliner Platz. An der Abzweigung in die Münchhofstraße geriet er auf die linke Fahrbahn und kollidiert dort mit einem entgegenkommenden 3er BMW. Der Anprall des Ford am BMW war so heftig, dass zumindest am Ford Totalschaden entstand. Die genaue Unfallursache muss noch ermittelt werden. Alkohol war nicht im Spiel. Vermutlich war der Unfallverursacher zu schnell in die Kurve gefahren und hatte die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren. Die Beifahrerin im BMW musste kurzfristig vom BRK behandelt werden. Beide Fahrzeuge wurden abgeschleppt. Der Gesamtschaden wurde vorläufig auf 16.500 Euro beziffert.(PI Lindau)Polizei warnt vor Betrügern beim Verkauf von Gold, Pelz und OrientteppichenLINDAU. Sie möchten ihr Gold, Ihren Pelzmantel oder Orientteppich zu Geld machen und verkaufen? Seinen Sie bitte vorsichtig bei der Wahl des kommerziellen Ankäufers. Nicht jeder seriös wirkende Ankäufer hat gute Absichten. Im Laufe des Mittwochs erreichte die PI Lindau mehrere Hinweise auf einen Flyer in den örtlichen Tageszeitungen im Bereich Lindau, Wangen, Bodenseekreis und Ravensburg. In dem in der Zeitung beiliegenden Flyer wurde mit einem Goldankaufspreis, der weit über dem Marktüblichen Preis liegt, geworben. Ein Mitteiler bestätigte der Polizei, dass er wie im Flyer angepriesen seinen Pelzmantel abgeben wollte, gleichzeitig sollte er im gebotenen Gegenwert Gold mit verkaufen. Andere Mitteiler gaben an, dass die Ankäufer nur an Gold interessiert sind, für Pelzmäntel würden nur geringe Preise gezahlt. Die Polizei empfiehlt, sich bei Goldverkäufen an örtliche Gold und Schmuckhändler oder Fachleute zu wenden. Dort wird man fachmännisch beraten und bekommt auch einem marktüblichen Preis für das Gold. Für weitere Informationen stehen ihnen die Polizeiinspektionen Lindau und die Fachberater für Kriminalprävention bei der KriPo Kempten zur Verfügung.(PI Lindau)