Pressemeldungen für den Landkreis Günzburg vom 27. Januar 2021

27.01.2021, PP Schwaben Süd/West Pressemeldungen für den Landkreis Günzburg vom 27. Januar 2021 Die tagesaktuellen Meldungen der Polizeiinspektionen Günzburg, Krumbach und Burgau, sowie Meldungen der Kriminalpolizei, der Verkehrs- und Fahndungsdienststellen mit Regionalbezug. Medienkontakt: Pressestelle beim Polizeipräsidium Schwaben Süd/West, D-87439 Kempten (Allgäu), Rufnummer (+49) 0831 9909-0 (-1012/ -1013). Verkehrsunfall beim Rückwärtsfahren KRUMBACH. Am gestrigen Dienstag, den 26.01.2021, gegen 13.15 Uhr, wollte ein 77-jähriger Pkw-Fahrer von der Pfarrer-Sing-Straße nach rechts in den Lexenrieder Weg einbiegen. Aufgrund eines dort geparkten Transporters musste der Senior zurücksetzen und diesen umfahren. Hierbei bemerkte der 77-Jährige jedoch nicht, dass mittlerweile ein Pkw hinter ihm stand und fuhr rückwärts auf. Der Sachschaden beträgt mehrere hundert Euro. (PI Krumbach) Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz und das Waffengesetz GÜNZBURG. Am 26.01.2021 gegen 15 Uhr wurde eine Polizeistreife auf einen akustischen Alarm in einem Mehrfamilienhaus in der Augsburger Straße aufmerksam. Beim Betreten des Gebäudes konnte die Streifenbesatzung Rauchgeruch wahrnehmen. Durch die ebenfalls alarmierte Feuerwehr wurde die entsprechende Wohnung geöffnet. Als Rauchursache konnte angebranntes Essen auf einem Herd festgestellt werden. Jedoch war auch Marihuanageruch wahrnehmbar und auf einem Tisch lag auch Marihuana. Bei einer anschließend durchgeführten Durchsuchung konnte neben mehreren Behältnissen mit Marihuana auch ein verbotener Gegenstand nach dem Waffengesetz aufgefunden werden, weshalb gegen den 29 jährigen Wohnungsinhaber Anzeige erstattet wird. (PI Günzburg). Ausspähen von Daten GÜNZBURG. Eine 17-jährige Jugendliche erstattete bei der Polizeiinspektion Günzburg Anzeige, da ihr Instagram-Account offensichtlich von einem unbekannten Täter gehackt wurde und sie in der Folgezeit unzählige Anrufe und SMS von ausländischen Telefonnummern bekam. Zuletzt erhielt sie dann auch noch von ihrem Mobilfunkanbieter eine Rechnung über ca. 1.200 Euro, da sie angeblich verschiedene Bestellungen im Internet tätigte. (PI Günzburg).