++Alkoholisierter Fahranfänger bleibt unverletzt++Aus dem Verkehr gezogen++Bei Unfall verletzt++
Alkoholisierter Fahranfänger bleibt unverletzt
Blender. In der Nacht von Samstag auf Sonntag befuhr ein 18-jähriger Autofahrer die Oister Dorfstraße (L 201) in Richtung Hoya. Kurz hinter der Einmündung zur Straße "Weg zum Holderneß" kollidierte er aus bisher ungeklärter Ursache mit einem Baum im Grünstreifen. Aufgrund dieses Zusammenstoßes informierte die Notrufzentrale des Autoherstellers vorsorglich den Rettungsdienst. Eingreifen mussten die Helfer jedoch nicht. Der 18-Jährige überstand die Kollision unverletzt. An seinem Auto entstand ein Sachschaden in Höhe von etwa 22.000 Euro. Bei der Unfallaufnahme stellten Polizeibeamte Alkoholgeruch in der Atemluft des Fahranfängers fest. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von über einem Promille. Die Beamten veranlassten daraufhin eine Blutentnahme und stellten die Prüfbescheinigung für das begleitete Fahren ab 17 Jahren des Mannes sicher. Den Führerschein, den der junge Mann nach seinem 18. Geburtstag noch nicht einmal abgeholt hatte, wird er vorerst nicht bekommen.
Aus dem Verkehr gezogen
Oyten. Die Autobahnpolizei kontrollierte am Sonntagabend einen 27-jährigen Autofahrer auf der A1 in Richtung Hamburg. Hierbei stellten die Beamten bei einem Drogentest fest, dass der Mann offensichtlich berauscht am Steuer saß. Der Autofahrer wurde daraufhin für eine Blutentnahme zur Wache mitgenommen. Im Anschluss wurde ihm die Weiterfahrt untersagt.
Bei Unfall verletzt
Oyten. Im Kreuzungsbereich der Achimer Straße (L 167) und der Oytermühle (L 168) kam es am Sonntagvormittag zu einem Verkehrsunfall zwischen einer 31-jährigen Autofahrerin und einem 58-jährigen Autofahrer. Die 31-Jährige war auf dem Weg von Bassen nach Achim und übersah nach derzeitigen Erkenntnissen beim Linksabbiegen den entgegenkommenden Autofahrer. Der 58-Jährige wurde mit leichten Verletzungen durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus gebracht. Beide Fahrzeuge mussten zudem abgeschleppt werden. Es entstand nach ersten Schätzungen ein Sachschaden von mehr als 10.000 Euro.
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