Pressebericht vom 17.03.2017

Pressebericht vom 17.03.2017 391. Pkw fährt auf Sattelzug auf; eine Person schwer verletzt - Hohenbrunn

392. Radfahrerin wird von Anhänger erfasst und schwer verletzt - Neuhausen

393. Fußgängerin überquert bei Rotlicht die Fahrbahn, wird von Pkw erfasst und schwer verletzt – Harlaching

394. Falsche Handwerker - Ramersdorf

395. Einbruch in ein Spielcasino – Freimann

396. Versuchter Trickdiebstahl durch falsche Polizeibeamte – Großhadern

397. Wohnungseinbruch geklärt - Nymphenburg

398. 14. Rauschgifttoter in München

399. Gefährliche Körperverletzung - Moosach

400. Illegaler Handel mit Cannabis - Milbertshofen

401. Trickdiebstahl durch falsche Polizeibeamte - Nymphenburg


391. Pkw fährt auf Sattelzug auf; eine Person schwer verletzt - Hohenbrunn Am Donnerstag, 16.03.2017, um 08.55 Uhr, befuhr ein 35-jähriger Kraftfahrer aus Aresing mit seinem Sattelzug die Rosenheimer Landstraße in Hohenbrunn in Richtung Höhenkirchen-Siegertsbrunn.

An der Einmündung zur A 99, die er geradeaus überqueren wollte, blieb er aufgrund einer roten Ampel stehen. Eine 67-jährige Rentnerin aus Aschau fuhr mit ihrem Opel hinter dem Sattelzug. Aus Unachtsamkeit bemerkte sie nicht, dass der Sattelzug dabei war stehen zu bleiben und fuhr ungebremst auf diesen auf.

Durch den Zusammenstoß wurde die Rentnerin schwer verletzt und musste mit dem Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Münchner Krankenhaus gebracht werden.

An beiden Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von geschätzt 8.000 Euro. Für die Unfallaufnahme musste der rechte Fahrstreifen der Staatsstraße für zwei Stunden gesperrt werden. Es kam zu keinerlei Verkehrsbehinderungen.


392. Radfahrerin wird von Anhänger erfasst und schwer verletzt - Neuhausen Am Donnerstag, 16.03.2017, gegen 16.35 Uhr, befuhr eine 53-jährige Angestellte aus dem Landkreis München mit ihrem Fahrrad die Friedenheimer Brücke stadtauswärts. Da auf dem von ihr befahrenen Radweg derzeit massive Umbauarbeiten stattfinden, werden Radfahrer zuvor deutlich durch Verkehrszeichen ausgeschildert auf den auf der anderen Straßenseite befindlichen Radweg umgeleitet.

Die 53-Jährige missachtete das für sie bestehende Durchfahrtsverbot und fuhr auf der Fahrbahn der Wilhelm-Hale-Straße weiter. An der Kreuzung zur Schloßschmidstraße musste sie verkehrsbedingt hinter dem Pkw mit Anhänger eines 70-jährigen Rentners aus dem Landkreis München anhalten.
Dieser wartete mit seinem Fahrzeuggespann als erstes Fahrzeug an der Kreuzung, da die Ampel rot war. Als diese auf grün umschaltete, fuhr er los. Die 53-Jährige, die mit ihrem Fahrrad hinter dem Gespann war, wollte zu diesem Zeitpunkt rechts an dem Gespann vorbeifahren, obwohl die verbleibende Restbreite offensichtlich zu gering war.

An einer Warnbarke, welche die Baustelle begrenzte, war der Seitenabstand endgültig so gering, dass sie abbremsen und den linken Fuß auf den Boden stellen musste, um ein Umfallen zu vermeiden. Dabei geriet sie mit dem linken Knöchel unter ein Rad des vollbeladenen Anhängers.

Die Angestellte wurde dabei schwer verletzt und musste mit dem Rettungswagen zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.


393. Fußgängerin überquert bei Rotlicht die Fahrbahn, wird von Pkw erfasst und schwer verletzt – Harlaching Am Donnerstag, 16.03.2017, um 17.15 Uhr, überquerte ein 19-Jähriger aus München zu Fuß auf Höhe des Sanatoriumsplatz die Geiselgasteigstraße stadtauswärts. Die Fußgängerampel war für ihn rot.

Zur gleichen Zeit befuhr ein 24-Jähriger aus dem südlichen Münchner Landkreis mit seinem BMW die Geiselgasteigstraße stadteinwärts. Den Sanatoriumsplatz wollte er geradeaus überqueren. Als der Fußgänger, ohne auf den Verkehr zu achten, auf die Fahrbahn trat, konnte der 24-Jährige nicht mehr rechtzeitig ausweichen und erfasste diesen frontal.

Der Fußgänger prallte auf die Motorhaube und mit der linken Schulter in die Windschutzscheibe und wurde anschließend auf die Fahrbahn geschleudert. Er verletzte sich hierdurch schwer und musste mit dem Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

Es entstand ein Schaden von ca. 3.500 Euro.


394. Falsche Handwerker - Ramersdorf Am Mittwoch, 15.03.2017, um 10.30 Uhr, klingelten zwei unbekannte Männer zunächst an der Haustür und dann an der Wohnungstür einer 84-jährigen Rentnerin in der Puechbergerstraße.

Die Frau öffnete, ohne die Gegensprechanlage zu betätigen. Als die beiden Männer vor ihr standen, sagte einer der beiden, er müsse das Wasser überprüfen und fragte sofort nach dem Badezimmer. Die Rentnerin ließ die Männer ein. Im Badezimmer drehte einer der beiden die Wasserhähne an Waschbecken und Dusche auf und forderte die Seniorin auf, diese laufen zu lassen. Dabei schloss er die Badezimmertür so weit, sodass die Wohnungsinhaberin den Rest der Wohnung nicht mehr überblicken konnte.

Nach ca. 5 Minuten forderte sie den vermeintlichen Handwerker auf, die Tür zu öffnen, weil sie sich unwohl fühlte. Der Unbekannte erwiderte daraufhin, dass er noch die Leitungen im Keller überprüfen müsse und verließ die Wohnung.

Erst nach einer Stunde bemerkte die Rentnerin, dass aus ihrem Schlafzimmer Bargeld und mehrere Schmuckstücke im Wert von über tausend Euro entwendet worden waren.

Täterbeschreibung:
Täter 1:
Männlich, ca. 40-50 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schwarze Haare, sprach deutsch mit Akzent, trug eine schwarze Hose, ein helles T-Shirt und schwarze Sportschuhe.

Täter 2:
Männlich, etwas korpulente Figur.

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Puechbergerstraße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Trickdiebstahl stehen könnten?

Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


395. Einbruch in ein Spielcasino – Freimann Am Donnerstag, 16.03.2017, in der Zeit von 03.30 Uhr bis 04.40 Uhr schlugen bislang unbekannte Täter den Glaseinsatz der Vordereingangstür zu einem Casino am Frankfurter Ring ein. Zuvor hatten sie bereits die Kameraposition zweier Kameras auf der Gebäudevorderseite verändert.

Im Inneren des Gebäudes brachen sie insgesamt zehn Spielautomaten, 29 weitere Automaten sowie zwei Geldwechsler auf und entwendeten aus diesen die Geldkassetten. Zudem nahmen sie einen Möbeltresor und einen Vernetzungsrechner mit. Der Möbeltresor konnte später aufgebrochen an der nahen A9 hinter dem Standstreifen an der Böschung aufgefunden werden.

Es entstand ein Gesamtbeuteschaden in Höhe von mehreren zehntausend Euro.

Die Täter konnten unerkannt flüchten.

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum am Frankfurter Ring und der nahen A9 Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Einbruch stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 52, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


396. Versuchter Trickdiebstahl durch falsche Polizeibeamte - Großhadern Am Dienstag, 14.03.2017, gegen 16.15 Uhr, befand sich ein 82-jähriger Rentner in der Guardinistraße nach dem Einkaufen auf dem Weg nach Hause.

In der Nähe einer Bushaltestelle wurde er von einem ihm unbekannten Mann mit Fahrrad angesprochen. Dieser bot ihm Hilfe beim Tragen der Einkaufstüten an, was der Rentner jedoch ablehnte. Vor seinem Wohnanwesen traf er dann auf zwei weitere Männer, welche ihm die Einkaufstüten in den 2. Stock seiner Wohnung trugen.

Bereits auf dem Weg dorthin sprachen sie ihn mit Namen an und teilten ihm mit, dass bei ihm eingebrochen worden sei. Nachdem einer der Männer die Wohnungstür aufgesperrt hatte, teilten sich die beiden sofort auf und durchsuchten sämtliche Zimmer. Dabei begutachteten sie auch die aufgefundenen relativ wertlosen Schmuckgegenstände. Nachdem der Rentner dann auf Nachfrage erklärte, dass er keinen wertvollen Schmuck besitzen würde und auch keine größeren Geldbeträge, verließen die Unbekannten die Wohnung wieder.

Zuvor kündigten sie noch an, dass noch jemand - vermutlich die Spurensicherung – bei ihm vorbeikommen würde. Der 82-Jährige wartete einige Zeit. Erst als der Pflegedienst kam und die Unordnung bemerkte, verständigten sie gemeinsam die Polizei. Die beiden Männer in der Wohnung hatten sich nicht explizit als Polizeibeamte ausgegeben, hatten bei dem Rentner jedoch durch ihre Aussagen und der Vorgehensweise eindeutig den Eindruck erweckt, dass sie Polizeibeamte seien.

Nach derzeitigem Stand wurde aus der Wohnung nichts entwendet.


Täterbeschreibung:
Täter 1:
Männlich, ca. 22 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, dunkelbraune kurze Haare, ovales Gesicht, sprach Münchner Dialekt, bekleidet mit dunkler Oberbekleidung, dunkler Stoffhose, hatt ein dunkles Sportrad dabei.

Täter 2:
Männlich, ca. 25 Jahre alt, ca. 182 cm groß, kräftige Figur, kantiges Gesicht, dunkelbraune kurze wellige Haare, bekleidet mit dunkler Strickjacke, dunkler Hose, dunklen Schuhen.

Täter 3:
Männlich, ca. 22 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlank, kantiges Gesicht, dunkelbraune kurze Haare, bekleidet mit dunkler Hose und dunklem Oberteil.

Zeugenaufruf:
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.


397. Wohnungseinbruch geklärt - Nymphenburg Bereits am 17.12.2013 war ein zunächst Unbekannter auf den Balkon einer heute 63-Jährigen im Hochparterre in der Ginhardtstraße geklettert.

Dort drang er gewaltsam in die Wohnung ein und entwendete Schmuck und Bargeld im Wert von ca. 1.100 Euro. Anschließend konnte er unerkannt flüchten.

Aufgrund einer gesicherten daktyloskopischen Spur konnte im Jahr 2016 ein dringend Tatverdächtiger ermittelt werden. Dabei handelt es sich um einen 22-jährigen Albaner.



Der zunächst Flüchtige, der ohne festen Wohnsitz in Bayern ist, konnte nun Anfang 2017 aufgrund eines in dieser Sache beantragten Haftbefehls Anfang Februar in Berlin festgenommen werden.

Bislang wollte er sich zum Tatvorwurf nicht äußern. Er sitzt derzeit in der Justizvollzugsanstalt Stadelheim in Haft.


398. 14. Rauschgifttoter in München Am Mittwoch, 15.03.2017, gegen 11.10 Uhr, fand eine Reinigungsfachkraft in der Besuchertoilette eines Münchner Krankenhauses einen 42-jährigen Münchner leblos auf. Anwesende Ärzte konnten nur noch den Tod feststellen.

Der Mann war als Konsument von harten Drogen bekannt. Der ärztliche Leichenschauer bescheinigte aufgrund der Auffindesituation eine ungeklärte Todesursache mit Verdacht auf eine Rauschmittelintoxikation.

Die kriminalpolizeilichen Ermittlungen erbrachten keine Hinweise auf eine Fremdeinwirkung. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um den 14. Rauschgifttoten im Bereich des Polizeipräsidiums München im Jahr 2017.

Vergleichszahlen:
2015: 17 Personen
2016: 15 Personen


399. Gefährliche Körperverletzung - Moosach Am Dienstag, 14.03.2017, zwischen 18.30 Uhr und 19.45 Uhr, kam es bei einer häuslichen Feier in Moosach zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Gästen. Zuvor wurde reichlich Alkohol konsumiert.

Ein 19-Jähriger schlug in diesem Verlauf mehrmals mit den Fäusten in das Gesicht eines 52-jährigen Münchners, welcher durch die Schläge zu Boden ging.
Der 19-Jährige trat mit seinen Füßen gezielt auf den Kopf und den Oberkörper des Mannes ein, wobei dieser zu einer Gegenwehr nicht mehr in der Lage war. Anwesende Gäste versuchten den 19-Jährigen zurückzuhalten, allerdings vergeblich.

Nachdem der Angreifer von dem 52-Jährigen abgelassen hatte, ging er in das Bad, um dort ein Regal aus der Verankerung zu reißen und danach die Wohnung fluchtartig zu verlassen.

Der 52-Jährige kam mit einem Rettungsdienst schwer verletzt in ein Krankenhaus.

Da der 19-Jährige namentlich bekannt war, konnte er im weiteren Verlauf festgenommen werden. Er wurde zur Sache vernommen und war geständig.


400. Illegaler Handel mit Cannabis - Milbertshofen Am Donnerstag, 16.03.2017, gegen 18.00 Uhr, konnten Beamte der Polizeiinspektion 47 (Milbertshofen) in Freimann bei einem 34-jährigen Industriemechaniker ca. zwei Gramm Marihuana auffinden. Auf Grund ihrer vorangegangenen Beobachtungen erhärtete sich für die Beamten der Verdacht, dass der Mann dieses Marihuana unmittelbar vorher von einem 17-jährigen Schüler aus München erworben hatte.

In der Wohnung des Schülers in der Situlistraße konnten insgesamt ca. 140 Gramm Marihuana, 1,2 Gramm Haschisch, eine Feinwaage sowie Bargeld aufgefunden werden.

Da der Schüler das Bargeld durch vorangegangene Drogengeschäfte erwirtschaftet haben dürfte, wurde dieses zur Vorbereitung des Verfalls beschlagnahmt. Der 17-Jährige wird sich wegen eines Verbrechens des Handeltreibens mit Marihuana in nicht geringer Menge verantworten müssen.

Der 17-Jährige wurde nach Durchführung der polizeilichen Erstzugriffsmaßnahmen wieder entlassen.


401. Trickdiebstahl durch falsche Polizeibeamte - Nymphenburg Am Montag, 13.03.2017, gegen 20.45 Uhr, erhielt eine 74-jährige Rentnerin in der Hubertusstraße den ersten Anruf eines Unbekannten, der sich als Kriminalbeamter aus München namens Linke vorstellte.

Er gab an, dass es sich um einen Notfall handelt und dass die Rentnerin sofort sämtliche Türen und Fenster schließen solle. Noch während sie miteinander telefonierten, folgte die Frau den Anweisungen. In der Folge erzählte der Unbekannte die mittlerweile bekannte Geschichte von festgenommenen Einbrechern, bei denen man Unterlagen gefunden hätte, die befürchten lassen, dass auch bei ihr eingebrochen werden könnte.

Der vermeintliche Kriminalbeamte verstärkte den Druck noch, indem er erklärte, dass es sich bei den Festgenommenen um Personen handelt, die vor nichts zurückschrecken. Darüber hinaus wurde auf den Raubmord in Königsdorf Bezug genommen.

In den folgenden drei Tagen kam es zu zahlreichen weiteren Telefonaten, in welchen es den Anrufern gelang, den Druck auf die Rentnerin weiter zu erhöhen und sie davon zu überzeugen, ihr Bankschließfach zu räumen und den Inhalt nach Hause zu holen.

Am Donnerstag, 16.03.2017, um 09.43 Uhr, erhielt die Frau schließlich einen Anruf, in dem ihr der Unbekannte mitteilte, dass sie das Gold und den Schmuck in eine Tüte packen und vor ihrem Haus ablegen soll. Danach sollte sie in ihr Haus gehen und alle Fenster, Türen und Rollläden schließen, da ein polizeilicher "Zugriff" unmittelbar bevorstehen würde.

Die Rentnerin packte die Wertgegenstände im Wert von mehreren zehntausend Euro in einen orangefarbenen Schuhkarton und legte alles vor ihrem Haus ab.

Am Nachmittag um 16.00 Uhr erfolgte ein letzter Anruf, bei welchem der Unbekannte sagte, dass er um 19.30 Uhr vorbeikommen und die Wertgegenstände zurück bringen werde.

Gegen 16.30 Uhr kam der Sohn der 74-Jährigen vorbei. Erst dann erkannten sie, dass es sich um einen Betrug handelte.

Zeugenaufruf:
Wer hat im angegebenen Zeitraum in der Hubertusstraße Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Einbruch stehen könnten?
Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 65, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.

Warnhinweis Ihrer Münchner Polizei:
Die Kriminalpolizei warnt insbesondere ältere Menschen dringend davor, unbekannten Personen Wertgegenstände oder Geld an der Wohnungstür zu übergeben!
Falsche Polizei- oder Kriminalbeamte verwenden fast immer den Trick, es wäre in der Nachbarschaft eingebrochen worden und sie müssten in der Wohnung Geld- bzw. Schmuckaufbewahrungsörtlichkeiten sehen.
Vergewissern Sie sich im Zweifelsfall durch einen Rückruf bei den Polizeidienststellen, ob es sich tatsächlich um einen Polizeibeamten handelt, noch bevor Sie einen Unbekannten in Ihre Wohnung einlassen!
Eine gesunde Skepsis ist keine Unhöflichkeit! Ein berechtigter Handwerker oder Polizeibeamter wird für Ihre Nachfragen stets Verständnis haben.

    Ihre Polizei vor Ort: Kontaktformular Bayern: Bayer. Staatsministerium
des Innern, für Bau und Verkehr Die Bayerische Polizei Landespolizei: Polizeipräsidium Mittelfranken Polizeipräsidium Niederbayern Polizeipräsidium Oberbayern Süd Polizeipräsidium Oberpfalz Polizeipräsidium Schwaben Südwest Polizeipräsidium München Polizeipräsidium Oberbayern Nord Polizeipräsidium Oberfranken Polizeipräsidium Schwaben Nord Polizeipräsidium Unterfranken Bayern: Bayer. Staatsministerium
des Innern, für Bau und Verkehr Die Bayerische Polizei Landespolizei: Polizeipräsidium Mittelfranken Polizeipräsidium München Polizeipräsidium Niederbayern Polizeipräsidium Oberbayern Nord Polizeipräsidium Oberbayern Süd Polizeipräsidium Oberfranken Polizeipräsidium Oberpfalz Polizeipräsidium Schwaben Nord Polizeipräsidium Schwaben Südwest Polizeipräsidium Unterfranken Bayern: Bayer. Staatsministerium
des Innern, für Bau und Verkehr Überregionale Verbände: Bayerische
Bereitschaftspolizei Bayerisches
Landeskriminalamt Bayerisches
Polizeiverwaltungsamt weitere Dienststellen » Überregionale Verbände: Bayerische Bereitschaftspolizei Bayerisches Polizeiverwaltungsamt Bayerisches Landeskriminalamt weitere Dienststellen » Überregionale Verbände: Bayerische Bereitschaftspolizei Bayerisches Landeskriminalamt Bayerisches Polizeiverwaltungsamt weitere Dienststellen » Infos & Funktionen: Reiseinformationen
für tschechische Bürger Impressum Datenschutzerklärung RSS-Feeds Infos & Funktionen: Reiseinformationen
für tschechische Bürger RSS-Feeds Impressum Datenschutzerklärung Infos & Funktionen: Reiseinformationen
für tschechische Bürger Impressum Datenschutzerklärung RSS-Feeds Weitere Links: Öffentliche Ausschreibungen »