Lüneburg (ots) - Lüneburg :
Lüneburg: Verkehrsunfall auf der Ostumgehung Rüpelhaftes Verhalten führte am späten Montagnachmittag zu einem Unfall auf der Ostumgehung, in Höhe der Anschlussstelle Adendorf. Erst nötigte ein 23jähriger Fahrer eines Ford Transits die vor ihm fahrende 44jährige Renaultfahrerin mit Lichthupe, dann überholte er diese rechts und kollidierte mit dem überholten Fahrzeug. Ein weiteres unbekanntes Fahrzeug, welches sich auf der rechten Fahrspur befand, wurde durch den Vorgang gefährdet.
Lüneburg: Verkehrsunfall mit unbeleuchtetem PKW Am Montagabend gegen 22.30 Uhr befuhr ein unbeleuchteter PKW die Straße Am Grasweg. Der 38jährige Fahrzeugführer des PKW Audi zog mit seinem Fahrzeug unvermittelt in den Gegenverkehr und kollidierte hier mit einem weiteren Audi. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden, der PKW Fahrer des verursachenden Fahrzeugs wurde schwer verletzt. Der 54jährige Fahrer des anderen Audis wurde leicht verletzt. Der Verursacher hatte eine nicht geringe Menge Alkohol im Wert von 2,64 Promille gepustet und kam ins Klinikum. Ein Strafverfahren wegenStraßenverkehrsgefährdung wurde eingeleitet.
Lüneburg: Im Stadtgebiet kam es zu einem weiteren Unfall Eine 23jährige Mercedes Fahrerin missachtete das für sie geltende Rotlicht in der Straße Am Alten Eisenwerk und überfährt die Hamburger Straße in Richtung Moldenweg. Hierbei kollidiert sie mit einem auf der Hamburger Straße in Richtung Innenstadt fahrenden PKW Renault. Dieser muss im Anschluss abgeschleppt werden, der 51jährige Fahrer kam leicht verletzt ins Klinikum.
Lüneburg: Aufmerksames Wachpersonal im Vamos Ein Türsteher beobachtete Gäste im Alter von 28 und 21 Jahren, die in einer Toilettenkabine Betäubungsmittel konsumierten. Er verständigte die Polizei, die stellte noch Reste der Drogen sicher.Den Konsumierern droht jetzt ein Strafverfahren.
Lüneburg: Sachbeschädigung mit Entschuldigung In der Altstadt kam es am frühen Dienstagmorgen zu einer Sachbeschädigung. Der Täter schlug mehrere Fenster und ein Glaselement an verschiedenen Wohnungen ein. Bei den durch den Lärm wach gewordenen Mietern entschuldigte er sich noch vor dem Weggehen. Dumm nur, dass er denen namentlich bekannt ist, nun droht dem 25jährigen ein Strafverfahren.
Lüneburg: Taxifahrt ohne Bezahlen hat Folgen Ein später Gast der Lokalität "Vamos" nutzte am Dienstagmorgen gegen 04.40 Uhr ein Taxi, um nach Hause zu kommen. An der Zieladresse bezahlte er den Fahrer anstatt mit Geld mit Schlägen ins Gesicht und an den Kopf. Durch das Aufsuchen der Zieladresse und der Personenbeschreibung durch das Opfer, konnte der 36jährige Schläger namentlich ausgemacht werden. Ihm droht nun neben dem Betrug noch ein Verfahren wegen Körperverletzung.
Handorf: Einbruch In Handorf kam es im Zeitraum vom 30.10.-31.10. in der Zeit von 15.00-00.30 Uhr zu vier Einbrüchen in Einfamilienhäuser. Die unbekannten Täter durchsuchten die Räumlichkeiten und entwendeten Schmuck und Bargeld. Es entstand Sachschaden in nicht unerheblicher Höhe. Hinweise nimmt die Polizei Lüneburg unter der Telefonnummer 8306-2215 entgegen.
Uelzen :
Uelzen : Fahrlässige Brandstiftung Am Montag, 30.10.2017, 08:00 Uhr, kam es in einer Wohneinheit der Obdachlosenunterkunft im Böh aus ungeklärter Ursache zu einem Brand. Fahrlässiges Verschulden wird vermutet. Es entstand Gebäudeschaden, Personenschaden ist bislang nicht bekannt. Die Ermittlungen dauern an.
Groß Hesebeck : Brand Die Feuerwehreinsatzleitstelle Uelzen teilt am 31.10.2017, gegen 00:47 Uhr, einen Scheunenbrand in Gr. Hesebeck mit. Beim Eintreffen der Polizei steht eine Scheune zur Hälfte in Flammen. Der Feuerwehr gelingt es, den Brand unter Kontrolle zu bringen. Hierzu wurde das Dach teilweise abgedeckt, eine Giebelwand stürzte während der Löscharbeiten ein. In der Scheune befanden sich neben mechanischen Maschinen auch zwei landwirtschaftliche Anhänger. Einen 2000 Liter-Dieseltank in der Scheune konnte die Feuerwehr herunterkühlen, es kam nicht zur Entzündung. Laut Angaben der Feuerwehr waren mehrere Ortswehren mit 140 Mann im Einsatz. Hinweise auf einen technischen Defekt liegen nicht vor. Erste Schätzungen lassen einen Schaden von ca. 30.000,- Euro vermuten.
Uelzen : Zwangseinweisung Am Montag, gegen 13:50 Uhr, wurde auf dem Vorplatz der Sparkasse Uelzen, Veerßer Straße, durch einen Anrufer eine randalierende 40-jährige männliche Person gemeldet. Die Person beleidigt und bedroht andere Personen. Die Person wird zur Verhinderung weiterer Straftaten und zum Eigenschutz dem Polizeigewahrsam zugeführt. Durch einen Arzt wird eine Zwangseinweisung in die psychiatrische Klinik Uelzen angeordnet.
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