PD Leipzig – Smartphone entrissen/Gefährliche Mutprobe/Pkw-Fahrer flüchtet vor Polizei und wird gestellt

Smartphone entrissen/Gefährliche Mutprobe/Pkw-Fahrer flüchtet vor Polizei und wird gestellt Verantwortlich: Alexander Bertram, Philipp Jurke
Stand: 22.11.2019, 16:47 Uhr

Kriminalitätsgeschehen

Stadtgebiet Leipzig

Smartphone entrissen                                                        

Ort:      Leipzig (Volkmarsdorf), Bennigsenstraße
Zeit:     21.11.2019, gegen 23:15 Uhr

Am späten Donnerstagabend war eine 19-Jährige gerade auf dem Heimweg und hielt ihr Smartphone in der Hand. Damit hörte sie über Kopfhörer Musik. Dadurch bemerkte sie auch nicht, dass sich ein Fremder von hinten genähert hatte. Plötzlich griff der nach dem Smartphone und versuchte es ihr zu entreißen. Sie reagierte schnell, hielt es mit beiden Händen fest, hatte aber gegen den Mann keine Chance. Er entriss es ihr und flüchtete in eine unbekannte Richtung. Sie wurde dabei nicht verletzt.

Den Angreifer konnte sie wie folgt beschreiben:

männlich, mitteleuropäischer Typ, helle Haut, helle Augenfarbe ca. 170 bis 175 cm groß, schlank gebaut scheinbares Alter zwischen 20 und 30 hellbraune Haare, an den Seiten kurz, oben etwas länger und nach hinten gegelt Vollbart wirkte sehr gepflegt bekleidet mit Jeanshose, roter Bomberjacke oder Übergangsjacke hatte weiße kleine Kopfhörer

Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt geben können, werden gebeten, sich bei der Kripo, Dimitroffstraße 1 in 04107 Leipzig, Tel. (0341) 966 4 6666, zu melden. (Ber)

 

Randalierender Hotelgast im beschleunigten Verfahren verurteilt

Nachbericht zur Meldung Randalierender Hotelgast    

Ort:      Leipzig (Zentrum-Nordwest), Waldstraße
Zeit:     21.11.2019, gegen 02:30 Uhr

… Da der gebürtige Ire keinen Wohnsitz in Deutschland hat und sich nur auf der Durchreise befindet, wurde durch die Staatsanwaltschaft die Durchführung eines beschleunigten Verfahrens beim Amtsgericht Leipzig beantragt. Die Hauptverhandlung fand bereits am heutigen Freitag statt. Der 43-Jährige wurde durch das Amtsgericht Leipzig im beschleunigten Verfahren wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte und gefährlicher Körperverletzung in sechs Fällen zu einer Freiheitsstrafe von sechs Monaten auf Bewährung verurteilt. Die Bewährungszeit beträgt zwei Jahre. Dem Angeklagten wurden auferlegt innerhalb von drei Monaten 2.000 € an die Staatskasse zu zahlen. Das Urteil ist rechtskräftig. Unabhängig von der jetzigen strafrechtlichen Verurteilung muss er für den im Hotel angerichteten Schaden einstehen. (Ber)

 

Gefährliche Mutprobe                                                                    

Ort:      Leipzig (Eutritzsch), Hamburger Straße
Zeit:     21.11.2019, gegen 19:40 Uhr

Zu einer gefährlichen Aktion ließen sich zwei Männer am Donnerstagabend hinreißen. Sie betraten in der Dunkelheit eine Baustelle, die nach Feierabend verlassen war und kletterten auf einen Baukran. Dabei wurden sie beobachtet. Anwohner riefen die Polizei. Dies bekamen die Kletterer mit und verließen die Baustelle wieder. Eine Zollstreife stellte einen von beiden und übergab ihn der Polizei. Er war stark alkoholisiert. Ein Atemalkoholtest zeigte 1,8 Promille. Er muss sich nun wegen Hausfriedensbruch verantworten. Ob bei der Aktion Schaden angerichtet wurde, konnte am Abend nicht festgestellt werden. Nach derzeitigen Erkenntnissen waren sie rein zum Spaß auf den Kran geklettert. (Ber)

 

Einbruch in Geschäft                                                                          

Ort:      Leipzig (Zentrum-Südost), Spohrstraße
Zeit:     21.11.2019, gegen 02:50 Uhr

Ein unbekannter Täter drang nach dem Aufhebeln einer Hintereingangstür in ein Geschäft ein und durchsuchte alle Räumlichkeiten. Anschließend entwendete er aus der Kasse einen Geldbetrag in niedriger dreistelliger Höhe. Der Sachschaden kann derzeit nicht beziffert werden. Die Polizei ermittelt wegen einem besonders schweren Fall des Diebstahls. (Jur) 

                                              

Fahrraddiebstahl scheitert – Täter gestellt                                       

Ort:      Leipzig (Zentrum-Südost), Liebigstraße
Zeit:     22.11.2019, gegen 04:35 Uhr

Ein dunkel gekleideter Mann wurde von Zeugen dabei beobachtet, wie er mit einem Bolzenschneider an einem Fahrradschloss manipulierte. Das Fahrradschloss wurde dadurch beschädigt. Die Vollendung der Straftat konnte durch einen alarmierten Security-Mitarbeiter verhindert werden. Er und zwei seiner Kollegen konnten den Mann vor Ort, bis zum Eintreffen der Polizei, festhalten. Nach einer Identitätsfeststellung wurden der 30-Jährige und sein mitgeführter Rucksack durchsucht. Hierbei fanden die Beamten u. a. den Bolzenschneider, ein zugriffsbereites Einhandmesser in der Jacke des Täters und typisches Einbruchswerkzeug. Sowohl der Bolzenschneider, als auch das Einhandmesser wurden durch die Beamten als Einziehungsgegenstand und Beweismittel beschlagnahmt. Der 30-Jährige wurde vorläufig festgenommen. Bei einem später durchgeführten Drogentest stellten die Beamten fest, dass der 30-Jährige unter dem Einfluss von Methamphetaminen stand. Der Täter hat sich nun wegen eines Diebstahls mit Waffen zu verantworten. (Jur)

 

Landkreis Leipzig

Einbruch in Wohnung                                                              

Ort:      Grimma
Zeit:     21.11.2019, gegen 06:15 Uhr bis 21.11.2019, gegen 17:30 Uhr

Ein unbekannter Täter verschaffte sich auf eine bisher unbekannte Art und Weise Zutritt zu einer Wohnung und entwendete Bargeld im hohen vierstelligen Bereich. Ermittlungen wegen einem Einbruchsdiebstahl in Wohnraum wurden eingeleitet. (Jur)

 

Pkw-Fahrer flüchtet vor Polizei und wird gestellt                

Ort:      Trebsen/Mulde, An der Aue
Zeit:     22.11.2019, gegen 04:25 Uhr

Als Polizeibeamte des Polizeireviers Grimma am Freitagmorgen die Bundesstraße 107 von Bach in Richtung Trebsen befuhren, nahmen sie einen Honda Prelude vor sich wahr und entschlossen sich zu einer Verkehrskontrolle. Dazu schalteten sie das übliche Anhaltesignal ein und gaben dem Fahrer, weil er dieses scheinbar nicht wahrnahm, zusätzlich noch Lichtzeichen. Zunächst blinkte der Fahrer des Honda rechts, um ein scheinbares Anhalten zu signalisieren, fuhr kurz darauf jedoch weiter und bog nach links, auf einen kleinen Parkplatz ab. Dort führte er unkontrollierte Fahrmanöver durch und wollte die Beamten dadurch „abschütteln“. Daraufhin schalteten diese das Blaulicht ein. Der Honda fuhr schließlich weiter auf dem Radweg in Richtung Stadtwald und erhöhte seine Geschwindigkeit deutlich. Der Honda-Fahrer fuhr den Radweg weiter in Richtung Walzig und kam dabei immer wieder ins Schleudern. In einer 90-Grad-Kurve, kurz vor der Ortslage Walzig, fuhr der Fahrer des Honda letztendlich geradeaus die Böschung hinab, in mehrere Büsche hinein. Daraufhin begaben sich die Beamten sofort zu dem Honda und sahen, dass der Fahrer und dessen Beifahrer versuchten, durch das Dickicht zu entkommen. Dies gestaltete sich, aufgrund des Unterholzes, sowohl für die Flüchtenden als auch für die verfolgenden Beamten äußerst schwierig. Den Beamten gelang es jedoch, beide zu stellen. Da sich der Fahrer heftig wehrte und auch den Versuch unternahm erneut zu flüchten, legten die Beamten ihm Handschellen an. Auch dem Beifahrer wurden Handschellen angelegt. Danach wurden der Fahrer (30) und der Beifahrer (24) einer Identitätsfeststellung unterzogen. Des Weiteren wurde bekannt, dass der 30-Jährige nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war. Ein durchgeführter Drogentest reagierte zudem positiv auf Methamphetamine und Opiate. Bei der Überprüfung des Beifahrers zeigte es sich, dass bei diesem der Verdacht einer illegalen Einreise gegeben war. Zur Durchführung weiterer polizeilicher Maßnahmen wurden die beiden Männer in ein Polizeirevier verbracht. Nach einer Rücksprache mit einer Bereitschaftsstaatsanwältin wurde der Honda beschlagnahmt und soll einer genaueren Durchsuchung unterzogen werden. Ermittlungen wegen u. a. einem verbotenen Kraftfahrzeugrennen, wegen eines unerlaubten Entfernens vom Unfallort, wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis und wegen einem Verstoß gegen das Aufenthaltsgesetz wurden eingeleitet. (Jur)

 

Landkreis Nordsachsen

Defektes Rücklicht enttarnt mutmaßliche Betäubungsmittelhändler

Ort:      Torgau, Eilenburger Straße
Zeit:     18.11.2019, gegen 04:00 Uhr

Ein defektes Rücklicht an einem VW Golf IV rief Streifenpolizisten des Polizeireviers Torgau in der Nacht zum Montag auf den Plan. Eigentlich wollten sie das Fahrzeug auf der Bundesstraße kontrollieren, um den Fahrer auf den Defekt hinzuweisen. Dieser gab jedoch Gas und entzog sich der Kontrolle. Die Beamten folgten dem Fahrzeug über mehrere Kilometer und riefen weitere Streifenwagen zur Unterstützung. Obwohl der Fahrer äußerst rücksichtslos, mit stark überhöhter Geschwindigkeit durch Wohngebiete fuhr, konnte er in der Eilenburger Straße gestellt werden. In einer Sackgasse eines Garagenhofs kam der Golf nach einer Vollbremsung zum Stehen. Fahrer- und Beifahrertür wurden abrupt geöffnet. Der Fahrer rannte über eine Auffahrrampe, sprang über einen hohen Zaun und floh durch das Gebüsch in unbekannte Richtung. Die Beamten stellten den Beifahrer, der ebenfalls zu entkommen versuchte. Gegen ein Festhalten setzte sich der 43-Jährige gewaltsam zur Wehr und musste überwältigt werden. Im Fahrzeug saß noch eine 35-Jährige. Bei der Durchsuchung des Fahrzeuges fanden die Beamten den Rucksack des Fahrers mit seinen Ausweisdokumenten. Außerdem waren darin noch etwa ein Kilogramm Crystal, knapp ein Kilogramm Cannabis, etwa 1000 Ecstasy-Pillen und eine vierstellige Bargeldsumme. Ein Drogentest reagierte bei beiden Festgestellten auf Opiate, beim Beifahrer auch auf Amphetamine. Beide wurden vorläufig festgenommen. Eine Suche nach dem Fahrer, bei der auch ein Suchhund zum Einsatz kam, blieb erfolglos. Alle Drei haben ihren Wohnort in Brandenburg. Über die Brandenburger Polizei wurden Durchsuchungen ihrer Wohnungen veranlasst. In der des aufgegriffenen 43-Jährigen wurden weitere zwei Kilogramm Amphetamine gefunden. Er wurde am Dienstag dem Haftrichter vorgeführt. Das Haftgericht gab dem Antrag der Staatsanwaltschaft wegen Handels mit Betäubungsmitteln statt. Er sitzt seither in Untersuchungshaft. Gegen den 37-jährigen flüchtigen Fahrzeugführer wird ebenfalls wegen Handels mit Betäubungsmitteln ermittelt. Er wurde trotz intensiver Fahndungsmaßnahmen nicht aufgegriffen und ist momentan noch flüchtig. Die 35-Jährige konnte die Polizei wieder verlassen. Sie konnte glaubhaft machen, lediglich Konsumentin und keine Dealerin zu sein. Auch sie muss sich wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten. (Ber)

 

14-Jähriger macht „Spritztour“                            

Ort:      Schkeuditz, Altscherbitzer Straße
Zeit:     21.11.2019, gegen 20:55 Uhr

Nicht schlecht staunten Beamte des Polizeireviers Leipzig-Nord, nachdem sie von einem 14-Jährigen angerufen worden waren, der ihnen mitteilte, dass er soeben mit dem Toyota Yaris seiner Mutter (44) in einen Graben gefahren sei. Die Beamten fuhren zum Unfallort, an dem zeitgleich auch die Mutter des Jugendlichen eintraf. Der Jugendliche erklärte, dass seine Mutter nichts von seiner „Spritztour“ wusste. Bei dem Unfall wurde ein geringer Flurschaden verursacht. Die Jugendliche blieb unverletzt. Sowohl der Jugendliche als auch dessen Mutter wurden durch die Beamten belehrt. Ermittlungen wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis bzw. wegen des Gestattens des Fahrens ohne Fahrerlaubnis wurden eingeleitet. (Jur)      

 

Verkehrsgeschehen

 

Stadtgebiet Leipzig

 

Pkw-Fahrerin kollidiert mit E-Bike-Fahrerin                                       

Ort:      Leipzig (Kleinzschocher), Schönauer Straße, Kreuzung Weißdornstraße/Ludwigsburger Straße
Zeit:     21.11.2019, gegen 10:25 Uhr

Eine 67-jährige Fahrerin eines Suzuki Ignis befuhr die Schönauer Straße in nördliche Richtung mit der Absicht, nach links in die Ludwigsburger Straße abzubiegen. Beim Abbiegen kam es zur Kollision mit einer ebenfalls 67-jährigen E-Bike-Fahrerin, welche sich im Gegenverkehr befand und auf dem Radweg in südliche Richtung fuhr. Dabei wurde die E-Bike-Fahrerin verletzt. Es entstand ein Gesamtsachschaden im unteren vierstelligen Bereich. (Jur)

 

Pkw-Fahrerin kollidiert mit Fußgänger                                                

Ort:      Leipzig (Zentrum-West), Jahnallee/Lessingstraße
Zeit:     20.11.2019, gegen 16:50 Uhr

Eine 40-jährige Fahrerin eines Daihatsu Cuore befuhr die Jahnallee in stadteinwärtige Richtung. Im Bereich der rechts befindlichen Einmündung Lessingstraße kam es zu einer Kollision mit einem 85-jährigen Fußgänger, welcher die Absicht hatte, die Jahnallee zu überqueren. Der Fußgänger wurde auf die Motorhaube des Daihatsu aufgeladen, schlug mit dem Oberkörper sowie Kopf gegen die Frontscheibe und fiel durch den nachfolgenden Anhaltevorgang des Pkw auf die Fahrbahn. Dabei wurde er schwer verletzt. Der 85-Jährige wurde in einem Krankenhaus stationär aufgenommen. Ermittlungen wegen einer fahrlässigen Körperverletzung in Verbindung mit einem Verkehrsunfall wurden aufgenommen.

Es werden insbesondere solche Zeugen gesucht, die Hinweise Unfallgeschehen und zum Verhalten der Unfallbeteiligten geben können. Diese wenden sich bitte an die VPI Leipzig, Schongauerstraße 13, 04328 Leipzig, Tel. (0341) 255 - 2851 (tagsüber) sonst 255 - 2910. (Jur)

           

Landkreis Nordsachsen

Angefahren und abgehauen – Polizei sucht Zeugen nach Unfall

Ort:      Delitzsch, Bismarckstraße, Höhe Nr. 37
Zeit:     18.11.2019, gegen 10:15 Uhr bis gegen 15:00 Uhr

Am 18.11.2019 in der Zeit von 10:15 Uhr bis 15:00 Uhr ereignete sich ein Verkehrsunfall auf der Bismarckstraße Höhe Nr. 37 in Delitzsch. Am Straßenrand stand ein ordnungsgemäß geparkter grauer Chevrolet Orlando. Als die Eigentümerin gegen 15:00 Uhr wegfahren wollte, stellte sie erhebliche Beschädigungen an der linken Fahrzeugseite fest. Der Außenspiegel, der Kotflügel, die Stoßstange, die Fahrertür und eine Felge waren beschädigt. Am Fahrzeug fand sie blaue Farbe eines anderen Fahrzeuges. Offenbar hatte ein blaues Fahrzeug den Chevrolet gestreift und dabei beschädigt. Der Fahrer/die Fahrerin muss danach die Fahrt fortgesetzt haben, ohne die Eigentümerin oder die Polizei über den Unfall zu informieren. Die Polizei ermittelt wegen Unfallflucht.

Zeugen, die Hinweise zum Sachverhalt oder den unbekannten Tätern geben können, werden gebeten, sich beim Polizeirevier Delitzsch, Hallesche Straße 58 in 04509 Delitzsch, Tel. (034202) 66-100 zu melden. (Ber)

 

Erst in den Graben – dann nach Hause                                      

Ort:      Rackwitz, Bundesstraße 184
Zeit:     21.11.2019, gegen 22:00 Uhr

In Rackwitz geriet ein Opel Vectra, der auf Bundesstraße 184 in Richtung Delitzsch fuhr, beim Durchfahren einer Rechtskurve nach rechts von der Fahrbahn ab. Der Fahrer konnte das Fahrzeug nicht mehr unter Kontrolle bringen und fuhr in den Graben sowie gegen einen Wegweiser. Das Fahrzeug drehte sich im Graben und kam auf einem angrenzenden Feld zum Stehen. Der Fahrer verschloss den Pkw und verließ unerlaubt die Unfallstelle. Nachdem die Polizei den Unfall feststellte, begab sie sich zur Halteradresse. Dort wurde ein 40-Jähriger festgestellt. Ein Drogentest reagierte positiv. Er musste mit zur Blutentnahme. Bei ihm wurden außerdem noch Betäubungsmittel in geringer Menge aufgefunden. Seinen Führerschein musste er sofort abgeben. Er muss sich nun wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, unerlaubten Entfernens vom Unfallort und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz verantworten. (Ber)