Pressebericht vom 15.06.2021

15.06.2021, PP München Pressebericht vom 15.06.2021 Inhalt: 886. Handel mit Betäubungsmitteln – Untergiesing 887. Körperverletzungsdelikt – Am Hart 888. Sexualdelikt – Westend 889. Sexualdelikt – Laim 890. Raubdelikt – Maxvorstadt 891. Verkehrsunfall zwischen Kleintransporter und Kleinkraftrad; eine Person verletzt – Maxvorstadt 892. Verkehrsunfall zwischen Fahrrad und Pkw; eine Person verletzt – Ludwigsvorstadt 893. Verkehrsunfall zwischen Pkw und Motorroller; zwei Personen verletzt – Grasbrunn 894. Trickbetrug durch falsche Polizeibeamte (Callcenterbetrug) – Waldperlach 895. Terminhinweis: Vorstellung mOwi-App und Bürger-Portal (Pilotierung) 886. Handel mit Betäubungsmitteln – Untergiesing Im Rahmen umfangreicher Ermittlungen des Fachkommissariats 83 (Betäubungsmittelkriminalität) ergaben sich Erkenntnisse gegen einen 60-jährigen mit Wohnsitz in München, dass dieser mit Betäubungsmitteln handelt. Am Mittwoch, 09.06.2021, konnte ein solcher Handel zwischen ihm und einer 52-Jährigen (auch mit Wohnsitz in München) an seiner Wohnadresse in Untergiesing beobachtet werden. Im Anschluss wurde die 52-Jährige kontrolliert und wenige Gramm Kokain wurden bei ihr gefunden. Sie wurde wegen dem Besitz von Betäubungsmitteln angezeigt und nach Beendigung der Anzeigenbearbeitung vor Ort entlassen. Das Kokain wurde sichergestellt. In Folge dessen wurde auch der 60-Jährige im Umfeld seines Wohnanwesens festgenommen. Er führte u. a. Bargeld (wenige tausend Euro) mit sich, welches sichergestellt wurde. Bei einer im Anschluss durchgeführten Wohnungsdurchsuchung, die zuvor richterlich angeordnet wurde, fanden die eingesetzten Beamten Kokain (mehrere hundert Gramm), wenige Gramm Marihuana und Verpackungsmaterial, welches alles sichergestellt wurde. Nach den ersten Erkenntnissen diente die Wohnung primär für die Aufbewahrung von Betäubungsmitteln. Der 60-Jährige wurde wegen dem Handel von Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge angezeigt, der Haftanstalt des PP München überstellt und am Donnerstag einem Ermittlungsrichter vorgeführt. Dieser erließ einen Haftbefehl. Die weiteren Ermittlungen zum Fall führt das Fachkommissariat 83. 887. Körperverletzungsdelikt – Am Hart Am Freitag, 11.06.2021, gegen 00:15 Uhr, teilte ein 23-Jähriger mit Wohnsitz im Landkreis Garmisch-Partenkirchen mit, dass er im Bereich der Weyprechtstraße verletzt wurde. Mehrere Streifen der Münchner Polizei fuhren zum Einsatzort. Dort konnte der 23-Jährige verletzt aufgefunden werden. Er hatte eine Verletzung im Bereich des Kopfes und konnte den Beamten und dem Rettungsdienst schildern, dass er von einem oder mehreren bislang unbekannten Tätern, vermutlich mit einer Glasflasche, verletzt wurde. Mehr gab der 23-Jährige gegenüber den Einsatzkräften nicht an. Aufgrund des Verletzungsbildes ergibt sich der Verdacht auf eine schwere Körperverletzung. Eine Beschreibung des oder der Täter war dem 23-Jährigen nicht möglich. Das Kommissariat 25 hat die Ermittlungen übernommen. Zeugenaufruf: Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 25, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. 888. Sexualdelikt – Westend Am Sonntag, 13.06.2021, gegen 17:25 Uhr, ging ein 12-Jähriger mit Wohnsitz in München im Bereich des Bavariaparks auf einem Trampelpfad entlang. Ihm kam ein bislang unbekannter Täter entgegen und forderte den 12-Jährigen auf, dass dieser seine Hose ausziehen und ihm sein Geschlechtsteil zeigen soll. Der 12-Jährige verneinte dies und wollte weitergehen. Daraufhin wurde er von dem Täter festgehalten. Dem 12-Jährigen gelang es jedoch sich aus dem Griff zu befreien und er sprach Passanten an. Diese wiederum verständigten die Polizei. Im Rahmen der eingeleiteten Fahndung wurde ein 31-jähriger Afghane ohne festen Wohnsitz angetroffen, kontrolliert und festgenommen, da es einen Tatverdacht gegen ihn gab. Der 12-Jährige wurde durch den Vorfall körperlich nicht verletzt. Er wurde an seinen Erziehungsberechtigten übergeben. Der 31-Jährige wurde der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt. Im Rahmen der weiteren Ermittlungen bestätigte sich der Tatverdacht gegen ihn nicht und er wurde wieder entlassen. Das Kommissariat 15 hat die Ermittlungen übernommen. Der Täter wurde wie folgt beschrieben: Männlich, ca. 160-170 cm groß, 30-40 Jahre alt, zentral- oder südasiatisches Aussehen, unrasiert, kurze dunkle (oder auch braune) Haare; er trug ein dunkelblaues T-Shirt mit Aufschrift und dunkelblaue Jeans Zeugenaufruf: Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. 889. Sexualdelikt – Laim Am Samstag, 12.06.2021, gegen 19:00 Uhr, erhielt die Polizei die Mitteilung, dass in einer Unterkunft in der Elsenheimerstraße ein 9-jähriger Junge von einem 45-Jährigen missbraucht worden sei. Der 9-Jährige wurde von seinen Eltern zu dem 45-Jährigen geschickt, um bei ihm Geld zu wechseln (alle Beteiligten sind in der Unterkunft untergebracht und afghanische Staatsbürger). Als er in dessen Zimmer ankam wurde er sofort vom 45-Jährigen auf dessen Bett gezogen und der 45-Jährige nahm sexuelle Handlungen an dem 9-Jährigen vor. Nach der Tat offenbarte sich der 9-Jährige bei seinen Eltern, diese wiederum verständigten die Polizei. Der 45-Jährige konnte in seinem Zimmer angetroffen und festgenommen werden. Er wurde im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen der Haftanstalt des Polizeipräsidiums München überstellt. Gegen den Tatverdächtigen wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des sexuellen Missbrauchs von einem Kind eingeleitet. Der Ermittlungsrichter erließ einen Haftbefehl. Das Kommissariat 15 hat die Ermittlungen übernommen. 890. Raubdelikt – Maxvorstadt Am Freitag, 11.06.2021, 22:30 Uhr bis 23:30 Uhr, befand sich eine 17-Jährige mit Wohnsitz in München im Bereich des Odeonsplatzes. Hier geriet sie in Streit mit einer weiblichen Person (unbekannte Täterin 1). Die unbekannte Täterin war zu diesem Zeitpunkt mit einem E-Scooter unterwegs und es kam hierbei zu einem Zusammenstoß der beiden. Durch den Zusammenstoß ging eine Glasflasche, welche die unbekannte Täterin bei sich trug zu Bruch. Die Täterin verließ die Örtlichkeit. Etwa eine halbe Stunde später erschien die unbekannte Täterin in Begleitung einer weiteren weiblichen Person (unbekannte Täterin 2) wieder im Bereich des Odeonsplatzes. Von der 17-Jährigen wurde nun Geld gefordert, um die kaputte Glasflasche zu ersetzen. Zudem wurde sie in aggressiver Weise aufgefordert ihre Handtasche vorzuzeigen. Die beiden Täterinnen sahen in die Handtasche. Nachdem sie dies getan hatten, griffen sie die 17-Jährige körperlich an, woraufhin diese zu Boden ging. Am Boden liegend wurde sie von den zwei Täterinnen weiterhin geschlagen und getreten. Ihre Handtasche wurde weggerissen und die beiden Täterinnen flüchteten vom Tatort. Die 17-Jährige wurde durch die Angriffe leicht verletzt. Die 17-Jährige begab sich später mit ihren Erziehungsberechtigten zur Anzeigenerstattung zur Polizei. Die Täterinnen wurden wie folgt beschrieben: Täterin 1: Weiblich, ca. 19 Jahre alt, ca. 170 cm groß, normale bis schlanke Statur, südeuropäisches Erscheinungsbild, lange schwarze lockige Haare (Pferdeschwanz), volle Augenbrauen; dunkel gekleidet (Haare ziehen, Schlag ins Gesicht, Tritte) Täterin 2: Weiblich, ca. 19 Jahre alt, breitere Statur, ca. 165 cm groß, schwarze Haare; schwarze Oberbekleidung, beigefarbene Hose, Weinflasche in der Hand (Tritte) Zeugenaufruf: Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kommissariat 21, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. 891. Verkehrsunfall zwischen Kleintransporter und Kleinkraftrad – Maxvorstadt Am Montag, 14.06.2021, gegen 06:15 Uhr, befuhr ein 38-Jähriger mit Wohnsitz in München mit einem Mercedes Kleintransporter die Arcisstraße in Richtung Innenstadt. An der Kreuzung mit der Adalbertstraße bog er nach den ersten Ermittlungen nach links ab. In der Arcisstraße kam ihm ein 65-Jähriger mit Wohnsitz in München mit einem Kleinkraftrad entgegen. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß, wobei der 65-Jährige verletzt wurde. Er kam mit dem Rettungsdienst in ein Krankenhaus. An seinem Kleinkraftrad entstand ein Totalschaden. Der 38-Jährige blieb unverletzt und an dem Kleintransporter entstand ein mittelschwerer Sachschaden. Der Gesamtschaden liegt im unteren fünfstelligen Bereich. Die Kreuzung musste teilweise gesperrt werden. Es kam zu keinen Verkehrsbehinderungen. Die Münchner Verkehrspolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. 892. Verkehrsunfall zwischen Fahrrad und Pkw; eine Person verletzt – Ludwigsvorstadt Am Montag, 14.06.2021, gegen 09:50 Uhr, wartete ein 63-Jähriger aus Italien als Fahrer eines Kia Pkw an der Herzog-Heinrich-Straße und Mozartstraße an einer roten Ampel. Er wollte im Anschluss auf der Herzog-Heinrich-Straße geradeaus, stadtauswärts, weiterfahren. Zur gleichen Zeit befuhr eine 27-Jährige aus München als Radfahrerin die Mozartstraße in westlicher Richtung (in Richtung Theresienwiese). Als für den 63-Jährigen die Ampel Grünlicht zeigte, fuhr er in die Kreuzung ein. Im selben Moment fuhr auch die 27-Jährige in die Kreuzung ein und prallte gegen die Fahrerseite des Pkw des 63-Jährigen. Durch den Sturz vom Fahrrad verletzte sich die 27-Jährige unter anderem im Bereich des Kopfes und wurde vom Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der 63-Jährige blieb durch den Unfall unverletzt. Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. 893. Verkehrsunfall zwischen Pkw und Motorroller; zwei Personen verletzt – Grasbrunn Am Montag, 14.06.2021, gegen 19:20 Uhr, befuhr eine 43-Jährige aus dem Landkreis München mit einem Motorroller die Bundesstraße 304 in Richtung München. Mit ihr auf dem Motorroller befand sich eine 11-jährige Angehörige. Die 43-Jährige wollte nach den ersten Ermittlungen die Einmündung zur Autobahnauffahrt A 99 (Anschlussstelle Haar, Fahrtrichtung Nürnberg) bei Grünlicht geradeaus überqueren. Ihr entgegen auf der Bundesstraße 304 kam ein 18-Jähriger aus dem Landkreis Ebersberg als Fahrer eines Audi Pkw, welcher in Richtung Zorneding fuhr. An der Einmündung zur Autobahnauffahrt A 99 wollte er nach links in diese abbiegen. Er bog ab und es kam zum Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Motorroller. Durch den Verkehrsunfall wurde die 43-Jährige und die 11-Jährige verletzt, woraufhin beide mit einem Rettungshubschrauber zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus geflogen wurden. Der 18-Jährige blieb unverletzt. An beiden Fahrzeugen entstand ein erheblicher Sachschaden und dieser liegt nach der ersten Einschätzung im unteren fünfstelligen Bereich. Für die Unfallaufnahme wurde für eineinhalb Stunden die Bundesstraße 304 in Richtung München und die Autobahnauffahrt der A 99, Anschlussstelle Haar, gesperrt. Es kam zu Verkehrsbehinderungen. Die Münchner Verkehrspolizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen. 894. Trickbetrug durch falsche Polizeibeamte (Callcenterbetrug) – Waldperlach Am Montag, 14.06.2021, gegen 08:00 Uhr, erhielt eine über 80-Jährige aus München einen Anruf eines angeblichen Polizeibeamten. Er behauptete, dass gegen 04:00 Uhr nachts drei Täter bei der über 80-Jährigen einbrechen wollten. Glücklicherweise war es der Polizei gelungen, zwei Verdächtige festzunehmen. Der dritte Tatverdächtige sei jedoch noch auf der Flucht und soll als Angestellter der Bankfiliale tätig sein, bei welcher die Seniorin Kundin sei. Anschließend wurde die Seniorin um Mithilfe gebeten, damit der dritte Täter auch festgenommen werden könne. So begab sich die über 80-Jährige auf Anweisung des bislang unbekannten Anrufers zu einer Bankfiliale im Nahbereich ihrer Wohnung. Unter dem Vorwand einer geplanten größeren Anschaffung ließ sie sich über mehrere Zehntausend Euro auszahlen. Mit diesem Geld begab sie sich auf weitere Anweisungen des unbekannten Anrufers hin auf einen Parkplatz im Bereich der Münchner Straße (Putzbrunn). An einer vereinbarten Stelle legt sie das Bargeld in einem Kuvert ab und begab sich in ein nahegelegenes Geschäft. Hierbei hielt sie weiterhin telefonischen Kontakt mit dem falschen Polizeibeamten. Als sie zu dieser Stelle zurückkehrte, war das Geldkuvert bereits durch einen bislang unbekannten Täter abgeholt worden. Nach Rückkehr zu ihrer Wohnanschrift schöpfte die über 80-Jährige den ersten Verdacht und verständigte die Polizei über den Notruf 110. Durch Polizeikräfte wurde eine Anzeige wegen des Verdachts des Trickbetrugs durch falsche Polizeibeamte aufgenommen. Erste Ermittlungen im Nahbereich führten zu keiner Festnahme eines möglichen Tatverdächtigen. Die AG-Phänomene hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Zeugenaufruf: Wer hat im angegebenen Zeitraum am Montag, 14.06.2021, von 09:30 Uhr bis 10:30 Uhr, im Bereich der Münchner Straße, Mangfallstraße, Oedenstockacherstraße in Putzbrunn Wahrnehmungen gemacht, die im Zusammenhang mit diesem Vorfall stehen könnten? Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, werden gebeten, sich mit dem Polizeipräsidium München, Kriminalfachdezernat 3, AG-Phänomene, Tel. 089/2910-0, oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen. Hinweis Ihrer Münchner Polizei: Falsche Polizei- oder Kriminalbeamte verwenden fast immer den Trick, dass sie die Angerufenen über vermeintliche Einbrüche in der Nachbarschaft informieren. Sie behaupten, dass sie deshalb in der Wohnung mögliche Geld- bzw. Schmuckbestände kontrollieren müssten. Vergewissern Sie sich bitte durch einen selbstständigen Anruf beim Polizeinotruf 110, ob es sich tatsächlich um einen Polizeibeamten handeln könnte. Wenn Sie den Polizeinotruf 110 anrufen, vergewissern Sie sich bitte, dass ein vorheriger Anruf auch definitiv beendet wurde, indem der Hörer aufgelegt oder eine entsprechende Taste eines Mobiltelefons gedrückt wurde. Lassen Sie keine unbekannten Personen in Ihre Wohnung, die sich nicht eindeutig legitimieren können. Dieser Hinweis gilt außerdem für Betrugsmaschen ähnlicher Art. Wenn Sie Anrufe von vermeintlichen Personen anderer Behörden erhalten, vergewissern Sie sich über einen unabhängigen Anruf bei dieser Behörde, ob der Anrufer tatsächlich in deren Auftrag bei Ihnen angerufen hat. Machen Sie am Telefon niemals Angaben über Ihre finanziellen Verhältnisse und teilen Sie keine Bankverbindungsdaten mit. 895. Terminhinweis: Vorstellung mOwi-App und Bürger-Portal (Pilotierung) Das Polizeipräsidium München erhielt vom Bayerischen Staatsministerium des Inneren für Sport und Integration den Auftrag zur Pilotierung der „mOwi-App“ und des damit verbundenen „Bürger-Portals“, im Zeitraum von 15.06.2021 bis 15.08.2021. Hinter diesen Begrifflichkeiten steckt ein innovatives Verfahren, welches die bisherige Verwarnung mit Zahlungsaufforderung („der klassische Strafzettel“) ablösen soll. Hierzu werden drei Dienststellen des Polizeipräsidiums München mit entsprechenden Geräten ausgestattet, um Verwarnungen (z.B. Falschparken) mit der neuen App auszustellen. Um den Ablauf und die Geräte sowie das neue Format der Verwarnung vorzustellen, lädt das Polizeipräsidium München zu Beginn der Pilotierung Medienvertreter zu einer Präsenz-Presserunde am Donnerstag, 17.06.2021, um 11:30 Uhr, im Medienzentrum der Pressestelle, Eingang Augustiner Straße 2 ein. Es wird über den Ablauf des Verwarnungssystems informiert und die technische Ausstattung sowie deren Anwendung wird präsentiert. Im Anschluss an die Vorstellung besteht die Möglichkeit für Interviews mit den Verantwortlichen der Pilotierung. Fotos und Videoaufnahmen können aufgenommen werden. Exklusiv zeigen wir ein kurzes Tutorial-Video, welches später in den Sozialen Netzwerke veröffentlicht wird. Wir bitten um eine Anmeldung vorab per Mail unter muenchen.presse@polizei.bayern.de oder unter der Telefonnummer 089/2910-4800. Das für die Presserunde geltende Hygienekonzept wird dann noch per E-Mail verschickt.