Veröffentlichung der Polizeilichen Kriminalstatistik 2021 – Das Leben in Mittelfranken bleibt sicher!

4 weitere Medieninhalte Das Leben in Mittelfranken ist und bleibt sicher! Für Polizeipräsident Roman Fertinger und den Leitenden Kriminaldirektor Dr. Holger Plank, Leiter des Sachgebiets für Kriminalitätsbekämpfung beim Polizeipräsidium Mittelfranken, ist es bei der Vorstellung der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2021 besonders erfreulich, dass sich die positive Entwicklung der letzten Jahre fortgesetzt hat. Seit dem Jahr 2016 verzeichnet der Regierungsbezirk eine jährlich sinkende Kriminalitätsbelastung. Beim Blick auf die Zahlen der aktuellen Kriminalstatistik kommen Roman Fertinger und Dr. Holger Plank zum gleichen Schluss - im hiesigen Regierungsbezirk lebt es sich so sicher wie nie zuvor! Bereits im sechsten Jahr in Folge konnte im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Mittelfranken ein erheblicher Rückgang der Kriminalität registriert werden. Mit insgesamt 72.845 Straftaten weist die Polizeiliche Kriminalstatistik 5.900 Delikte weniger aus als im Jahr 2020, was einem prozentualen Rückgang von 7,5 % entspricht. Niemals zuvor sind in Mittelfranken im Jahresverlauf weniger Straftaten erfasst worden. Im 10-Jahres-Vergleich sank die Kriminalitätsbelastung sogar um etwas mehr als ein Fünftel. Einer der maßgeblichen Gradmesser für die Sicherheit einer Region ist die Häufigkeitszahl, die das Verhältnis der Straftaten zur Bevölkerung darstellt. Demnach stehen in Mittelfranken für das Jahr 2021 pro 100.000 Einwohner 3.937 Delikte zu Buche. Im bayernweiten Vergleich liegt dieser Wert zwar knapp über dem Durchschnitt, über die letzten Jahre zeigt die Tendenz für die mittelfränkische Häufigkeitszahl jedoch ebenfalls kontinuierlich nach unten und erreichte 2021 den niedrigsten Wert der vergangenen zehn Jahre. Statistisch gesehen ist die Wahrscheinlichkeit, in Mittelfranken Opfer einer Straftat zu werden in diesem Zeitraum um mehr als ein Viertel (-25,3 %) gesunken. Mit Häufigkeitszahlen von 3.899 bzw. 4.539 belegen die mittelfränkischen Großstädte Fürth und Erlangen im bayernweiten Vergleich erneut absolute Spitzenplätze. Wie in den Vorjahren sind die Zahlen der Kriminalstatistik grundsätzlich unter besonderer Berücksichtigung der ausländerrechtlichen Delikte zu betrachten. Dort mussten im abgelaufenen Jahr entgegen der Entwicklung der Vorjahre wieder mehr Straftaten (2.928; entspricht +44,2 %) registriert werden und nehmen damit unweigerlich Einfluss auf die Gesamtstatistik. Aus diesem Grund werden die betroffenen Werte im Sicherheitsbericht des Polizeipräsidiums Mittefranken sowohl unter Einbeziehung als auch abzüglich der registrierten ausländerrechtlichen Delikte ausgewiesen. Das Jahr 2021 war ebenso wie das Vorjahr in vielen Lebensbereichen von den Auswirkungen der Corona-Pandemie geprägt. Aus diesem Grund ging das Polizeipräsidium Mittelfranken bei der Auswertung der Kriminalstatistik ebenfalls der Frage nach, inwieweit die pandemische Lage einen unmittelbaren Einfluss auf die Kriminalitätsentwicklung gehabt haben könnte. Im Ergebnis lässt sich ein maßgeblicher Einfluss der pandemischen Lage auf die Kriminalitätslage nicht zweifelsfrei belegen. Bereits vor 2019 konnten in Bezug auf das Straftatenaufkommen in Mittelfranken rückläufige Zahlen beobachtet werden. Für gewisse Delikte, wie beispielsweise den Diebstahl, könnten die Begleiterscheinungen der Corona-Pandemie (z.B. zeitweiser "Lockdown" im Einzelhandel) einen verstärkenden Effekt auf die rückläufige Entwicklung gehabt haben. Unterdessen konnte in anderen Bereichen wie etwa den Urkundsdelikten seit Herbst 2021 ein deutlicher Anstieg festgestellt werden, der offensichtlich auf das verstärkte Aufkommen gefälschter Impf- und Genesungsnachweise zurückzuführen ist. In diesem Zusammenhang ist in den vergangenen beiden Jahren auch die Frage aufgeworfen worden, ob die Einschränkung sozialer Kontakte durch die Pandemie zu einem Anstieg der Suizide und Suizidversuche geführt hat. In den Berichtsjahren 2021 (452 Fälle, davon 235 Versuche) und 2020 (483 Fälle, davon 276 Versuche) wurden diesbezüglich in der Polizeilichen Kriminalstatistik tatsächlich mehr Fälle als im Jahr 2019 (441 Fälle, davon 254 Versuche) dokumentiert. Allerdings bewegen sich diese Zahlen im mehrjährigen Vergleich innerhalb einer als durchschnittlich zu bezeichnenden Schwankungsbreite. Nach Ansicht des Polizeipräsidiums Mittelfranken ist aus diesem Grund ein diesbezüglich pandemiebedingter Anstieg nicht belegbar. Ähnliches gilt beim Thema "Häusliche Gewalt. Seit Ausbruch der Corona-Pandemie wurde nicht nur innerhalb der Polizei regelmäßig über die möglichen Auswirkungen der infektionsschutzrechtlichen Einschränkungen auf Familien und ihr häusliches Umfeld spekuliert. Damit einhergehend wurden oftmals Befürchtungen über steigende Gewalt innerhalb von häuslichen Gemeinschaften geäußert. Die polizeilichen Zahlen für Mittelfranken bestätigen eine solche Annahme indes nicht. Mit Ausnahme eines leichten Anstiegs bei den Sexualdelikten sank die Zahl der Straftaten, bei denen Täter und Opfer in einem Haushalt lebten, von 5.482 im Jahr 2020 auf 5.079 Delikte im Jahr 2021. Unabhängig von der statistischen Kriminalitätsentwicklung verzeichnete die mittelfränkische Polizei im Jahr 2021 eine deutlich gestiegene Einsatzbelastung für die mittelfränkischen Dienststellen und ihre Beamtinnen und Beamten. Betreute das Polizeipräsidium Mittelfranken mit seinen nachgeordneten Dienststellen im Jahr 2020 noch 1.465 Versammlungen, wuchs diese Zahl im Jahr 2021 auf 2.381 Versammlungen an. An dieser Steigerung hatte das pandemische Geschehen sicherlich großen Anteil. Vor allem die zum Jahresende hin stark gestiegene Anzahl an Versammlungen stand fast ausschließlich im Zeichen von Protesten gegen politische Entscheidungen und Maßnahmen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. Ein entscheidendes Indiz für die Qualität der polizeilichen Arbeit dürfte allerdings nicht pandemisch beeinflusst worden sein. Trotz des Rückgangs an Straftaten gelang es den Beamtinnen und Beamten der mittelfränkischen Polizei erneut, ihre Aufklärungsquote zu steigern. Bei 69,2 % aller Straftaten führten die Ermittlungen der mittelfränkischen Polizei zur Identifizierung von Tatverdächtigen. Somit werden weiterhin mehr als zwei von drei Straftaten aufgeklärt. Ein Wert, auf den Polizeipräsident Roman Fertinger besonders stolz ist: "Für mich beweist die hohe Aufklärungsquote, mit welcher Professionalität und Akribie unsere Mittarbeiterinnen und Mitarbeiter bei ihren Ermittlungen vorgehen!" Gleichzeitig verbindet der mittelfränkische Polizeichef diesen Wert mit einer klaren Botschaft an alle Kriminellen: "Straftäter dürfen sich in Mittelfranken alles andere als sicher fühlen!" Erfreulicherweise haben die Deliktszahlen vor allem in jenen Bereichen deutlich abgenommen, die für das Sicherheitsgefühl der rund 1,8 Millionen Einwohner in Mittelfranken von entscheidender Bedeutung sind. Die Zahl der Straftaten im öffentlichen Raum, die unter dem Begriff Straßenkriminalität zusammengefasst werden, sank im vergangenen Jahr um 14,4 %. Bei der Gewaltkriminalität fällt dieser Wert nochmals höher aus (-14,7 %). Die Zahl der sogenannten Rohheitsdelikte ging ebenfalls deutlich zurück. 11.360 Straftaten im Jahr 2021 bedeuten einen Rückgang um 11,8 %. Maßgeblich hierfür dürften vor allem die rückläufigen Entwicklungen bei den Körperverletzungsdelikten (-16,9 %) sowie den Raubstraftaten (-13,6 %) sein. Zudem konnte die mittelfränkische Polizei im zurückliegenden Jahr ihre Aufklärungsquote in diesem Phänomenbereich auf 91,8 % steigern. Die Eigentumskriminalität weist ebenfalls Rückgänge in nahezu allen zugehörigen Deliktsfeldern auf. Im Jahr 2021 registrierte das Polizeipräsidium Mittelfranken 18.678 Eigentumsdelikte. Das sind 3.786 Straftaten weniger als im Jahr 2020 und entspricht einem Rückgang um 16,9 %. Ein Delikt der Eigentumskriminalität mit starkem Einfluss auf das Sicherheitsgefühl ist der Wohnungseinbruch. Hier kann das Polizeipräsidium Mittelfranken für das vergangene Jahr einen Rückgang um 419 Fälle vermelden, was wiederum einen Bestwert im Zehn-Jahres-Vergleich darstellt. Zeitgleich gelang es, die Aufklärungsquote bei den Wohnungseinbrüchen deutlich zu steigern. Lag die Quote im Jahr 2020 bei 17 %, stieg diese im Jahr 2021 auf 28,1 % an. Für Dr. Holger Plank ein respektables Ergebnis, auf dem sich die Polizei Mittelfranken jedoch keineswegs ausruhen möchte: "Wir haben bei den Zahlen zum Wohnungseinbruch innerhalb der letzten fünf Jahre mit massiver Anstrengung eine regelrechte Trendwende herbeigeführt und werden unser Augenmerk auch weiterhin ganz gezielt auf dieses Phänomen richten!". Ebenso einig ist sich der Leitende Kriminaldirektor mit Polizeipräsident Roman Fertinger darüber, dass die mittelfränkische Polizei im Rahmen der Verbrechensbekämpfung dem sogenannten "Callcenterbetrug" weiterhin ein hohes Maß an Aufmerksamkeit widmen muss. Bei diesem Betrugsphänomen rufen Täter aus Callcentern bei vorwiegend älteren Menschen an. Indem sich die Anrufer als Polizeibeamte oder sogar Angehörige ihrer Opfer ausgeben, gelingt es den Betrügern immer wieder, wertvollen Schmuck oder hohe Geldbeträge zu ergaunern. Leider lassen weder das Einfallsreichtum noch die Erfolge der Täter nach. Mit 80 vollendeten Delikten ist in diesem Phänomenbereich eine deutliche Steigerung zu den Vorjahren zu verzeichnen. Die rund 2,7 Millionen Euro Beuteschaden verdeutlichen, dass die Opfer dieser Betrugsfälle oftmals um immense wirtschaftliche Werte gebracht werden, die nicht selten das lebenslang ersparte Vermögen dieser Menschen umfassen. Die Tatsache, dass die Täter hierbei unter anderem als falsche Polizeibeamte den guten Ruf und das Vertrauen der Polizei missbrauchen, macht diese Taten umso verabscheuungswürdiger. Das Polizeipräsidium Mittelfranken hat seine Bemühungen zur Bekämpfung dieses Phänomens im Jahr 2021 sowohl auf repressiver als auch präventiver Ebene intensiviert und beim Kriminalfachdezernat 2 Nürnberg eine eigene Ermittlungsgruppe für das Phänomen Callcenterbetrug eingerichtet. Über die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit sind zwischenzeitlich umfangreiche Aufklärungsmaßnahmen angelaufen. Beispielsweise hat das Polizeipräsidium Mittelfranken mehrere Videoclips produziert, die unter anderem im Fahrgastfernsehen der Nürnberger Verkehrsbetriebe gezeigt werden. Darüber hinaus startete die mittelfränkische Polizei wiederholt Aufklärungskampagnen in den sozialen Netzwerken. Zielgruppe dieser Maßnahmen sind vor allem jüngere Nutzer, die im Umgang mit älteren Verwandten und Bekannten dazu beitragen sollen, eine möglichst weitreichende Aufklärung über dieses Betrugsphänomen innerhalb der altersmäßigen Zielgruppe zu erreichen. Außerdem hat die mittefränkische Polizei die Zusammenarbeit mit den Banken der Region verstärkt, um auch deren Angestellte für dieses Phänomen zu sensibilisieren und die Erfolgsaussichten für die Betrügerbanden weiter zu minimieren. Mit Blick auf die Statistik kann Dr. Holger Plank bereits erste Erfolge der intensivierten Bekämpfungsstrategie erkennen. Zwischenzeitlich registriert die Polizei beim Callcenterbetrug eine sehr hohe Versuchsrate. "Die angegangenen Opfer rochen den Braten, haben die Täter in vielen Fällen abgewimmelt und die Polizei verständigt", stellt der Leiter des Sachgebiets für Kriminalitätsbekämpfung fest. Darüber hinaus ist es der mittelfränkischen Polizei gelungen, mit den zielgerichteten Ermittlungs- und Bekämpfungsstrategien den Druck auf die Täter selbst zu erhöhen. 2021 konnte die mittelfränkische Polizei insgesamt 16 Tatverdächtige festnehmen. Innerhalb der Betäubungsmittelkriminalität konnte im Jahr 2021 bei nahezu gleichbleibender Aufklärungsquote ein Rückgang von 12,1 % verzeichnet werden. Gleichzeitig ist die Zahl der Rauschgifttoten gesunken. 32 Personen und damit vier weniger als im Vorjahr kamen in Folge des Drogenmissbrauchs ums Leben. Nach wie vor kann bei der überwiegenden Zahl der tödlichen Intoxikationen der Konsum von Heroin nachgewiesen werden. Unabhängig von rückläufigen Entwicklungen bei Fallzahlen und Rauschgifttoten sieht Polizeipräsident Roman Fertinger keinen Grund, vom offensiven Vorgehen gegen diese Kriminalitätsform abzurücken: "Die konsequente Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität bleibt auf jeden Fall auch künftig einer der Schwerpunkte für die Arbeit der mittelfränkischen Polizei!" Der Blick auf die Entwicklung der politisch motivierten Kriminalität offenbart einen deutlichen Anstieg der Deliktszahlen. Insgesamt registrierte die mittelfränkische Polizei im zurückliegenden Jahr 1.218 Straftaten, denen eine politische Motivation zugrunde lag. Dieser Wert entspricht einer Steigerung von 44,6 %. Auffällig ist, dass 743 Fälle aller politisch motivierten Straftaten im vergangenen Jahr weder dem links- noch dem rechtspolitischen Bereich zugeordnet werden konnten und in erster Linie durch Protestaktionen gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen, die Reichsbürgerbewegung und die sogenannte "Hasskriminalität" geprägt waren. Unter letzterer fasst die Polizei Straftaten zusammen, bei denen sich strafbare Äußerungen unter anderem gegen ethnische und religiöse Zugehörigkeiten, die sexuelle Orientierung oder auch die politische Haltung anderer Menschen richten. Von dieser Verrohung der Kommunikation sind besonders häufig Personen betroffen, die sich gesellschaftlich oder politisch engagieren. Die Fallzahlen der Hasskriminalität steigen seit Jahren kontinuierlich an. Dr. Holger Plank bezieht zu dieser besorgniserregenden Entwicklung eindeutig Stellung: "Das kann die Gesellschaft und das können und wollen wir als Polizei nicht akzeptieren!" Innerhalb von Justiz und Polizei ist längst eine hohe Sensibilität für dieses Thema vorhanden. In diesem Zusammenhang hat das Polizeipräsidium Mittelfranken ein inzwischen bayernweit eingeführtes Verfahren entwickelt, durch das Opfer bei der Löschung von Hasskommentaren in sozialen Netzwerke unterstützt werden. Die Auseinandersetzung mit der vor allem in den sozialen Netzwerken feststellbaren Hasskriminalität lässt die Polizei Mittelfranken eine weitere signifikante Entwicklung erkennen. "Wir stellen nicht nur bei diesem Phänomen, sondern quer über alle anderen Deliktsgruppen fest, dass die Kriminalität immer stärker in das Internet abwandert.", so Dr. Plank zum steigenden Einfluss der gesellschaftlichen Digitalisierung auf die Kriminalitätslage. Für Straftaten, bei denen das Internet als Tatmittel bzw. Medium genutzt wird, kann deliktsübergreifend ein Anstieg von 27,4 % festgestellt werden. Bei Betrachtung einzelner Deliktsgruppen wie etwa der Verbreitung bzw. dem Besitz von Kinderpornografie ist sogar eine exponentielle Steigerungsrate von 133,7 % ablesbar. Um auf diese Entwicklung reagieren zu können, hat die mittelfränkische Polizei im letzten Jahr das Kriminalfachdezernat 5 Nürnberg - Cybercrime und Digitale Forensik eingerichtet. Die Bündelung von Personal und Fachkompetenz für die Ermittlungsarbeit im Bereich Cybercrime führt nicht zuletzt zu einer voranschreitenden Spezialisierung der Polizei bei der Cyber-Kriminalität, sondern kommt im Zuge der Unterstützung bei EDV-basierten Ermittlungen sowie der digitalen Beweissicherungsarbeit allen mittelfränkischen Dienststellen zugute. Mit Blick auf die künftigen Herausforderungen durch die voranschreitende Digitalisierung der Kriminalität sieht Dr. Holger Plank die Entscheidung der mittelfränkischen Polizei zur Errichtung der zentralen Dienststelle für Cybercrime als Schritt in die richtige Richtung: "Die mittelfränkische Polizei hat die Weichen richtig gestellt und ist in punkto Sicherheit für die Bürgerinnen und Bürger auf dem richtigen Weg!" Einhergehend mit dieser positiven Zukunftsprognose gilt der erklärte Dank von Polizeipräsident Roman Fertinger nicht zuletzt allen Beamtinnen und Beamten der mittelfränkischen Polizei: "Meine Kolleginnen und Kollegen haben mit ihrem Engagement ganz entschieden dazu beigetragen, dass die Ergebnisse für das Polizeipräsidium Mittelfranken auch im Jahr 2021 derart hervorragend ausgefallen sind. Wenn man sich vor Augen führt, wie immens die Einsatzbelastung der einzelnen Dienststellen und ihrer Einsatzkräfte wegen der Begleiterscheinungen der Corona-Pandemie im vergangenen Jahr war, kann man erahnen, welche Leistung alleine hinter der erreichten Aufklärungsquote steckt!" Im Bewusstsein, dass der Erfolg der mittelfränkischen Polizei nicht im Alleingang möglich gewesen wäre, zeigt sich Roman Fertinger jedoch auch dankbar für die stets erfahrene Unterstützung durch benachbarte Polizeiverbände und die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Sicherheitsbehörden des Regierungsbezirks. Trotz der Freude über die in vielerlei Hinsicht erneut positive Entwicklung der aktuellen Kriminalstatistik sieht sich das Polizeipräsidium Mittelfranken keineswegs am Ziel seiner Bemühungen angekommen. Der mittelfränkische Polizeichef verspricht, im Bestreben um die Sicherheit der Menschen in Mittelfranken den bislang erfolgreichen Kurs mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Jahr 2022 fortsetzen zu wollen: "Auch künftig wird die mittelfränkische Polizei die Menschen dieser Region schützen, Straftaten aufklären und für all jene einstehen, die unsere Hilfe benötigen - und das mit Sicherheit!". Einzelheiten zur Polizeilichen Kriminalstatistik können Sie dem Sicherheitsbericht des Polizeipräsidiums Mittelfranken entnehmen. Dieser ist unter folgendem Link im Internet abrufbar: https://www.polizei.bayern.de/kriminalitaet/statistik/003105/index.html Erstellt durch: Markus Feder / bl Rückfragen bitte an: Polizeipräsidium Mittelfranken Präsidialbüro - Pressestelle Richard-Wagner-Platz 1 D-90443 Nürnberg E-Mail: pp-mfr.pressestelle@polizei.bayern.de Erreichbarkeiten: Montag bis Donnerstag 07:00 bis 17:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Freitag 07:00 bis 15:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Sonntag 11:00 bis 14:00 Uhr Telefon: +49 (0)911 2112 1030 Telefax: +49 (0)911 2112 1025 Außerhalb der Bürozeiten: Telefon: +49 (0)911 2112 1553 Telefax: +49 (0)911 2112 1525 Die Pressestelle des Polizeipräsidiums Mittelfranken im Internet: