feuerwehr

Wohnungsbrand in Schöneberg

Straße: Eythstraße

Ortsteil: Schöneberg

In den frühen Nachmittagsstunden wurde die Berliner Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war der Treppenraum stark verraucht und es wurde gemeldet, dass sich in der Brandwohnung noch eine Person befindet. Daraufhin wurden umgehend die Personenrettung und die Kontrolle des Treppenraumes eingeleitet.

Auch wenn der Brand schnell gelöscht und die Wohnung zügig durchsucht wurden, konnte eine Person nur noch leblos aufgefunden werden. Die anwesende Notärztin konnte nur noch den Tod der Person feststellen. 2 weitere Personen aus umliegenden Wohnung wurden durch die Rauchgase leicht verletzt und sind nach rettungsdienstlicher Versorgung in ein Krankenhaus gebracht worden.

Die Einsatzstelle war um 13:56 Uhr unter Kontrolle.

Eingesetzt wurden: 3 LHF, 1 DLK, 2 RTW, 1 NEF, 1 Führungsdienst, 1 Sonderfahrzeug

Anwesend war: Polizei, Kriminalpolizei, Pressedienst der Berliner Feuerwehr

Bild: Berliner Feuerwehr

(dmp)

Brennende Abfälle in Köpenick

Straße: Mahlsdorfer Straße / Dornröschenstraße

Ortsteil: Köpenick

Am frühen Morgen musste ein Abfallsammelfahrzeug einer Privatfirma in Köpenick den in Brand geratenen Inhalt des Pressbehälters auf die Straße kippen, um einen Vollbrand des Lkw zu verhindern.

In Folge dessen brannten beim Eintreffen der Einsatzkräfte ca. 10 m³ gepresste Abfälle auf einer Fläche von rund 50 m². Durch den brennenden Abfall wurden auch 3 Pkw sowie 4 Straßenbäume beschädigt. Menschen waren nicht in Gefahr.

Der Brand wurde mit 2 C-Rohren mit Druckluftschaum unter Einsatz von 4 Pressluftatmern gelöscht. Die Straßenkreuzung musste für die Dauer der Arbeiten der Feuerwehr voll gesperrt werden.

Die Einsatzstelle war um 5:21 Uhr unter Kontrolle und wurde gegen 7 Uhr an die Polizei übergeben. 

Eingesetzt wurden: 2 LHF, 1 Führungsdienst

Anwesend war: Polizei

Bilder: Berliner Feuerwehr

(dp)

Brand in Kreuzberg

Straße: Manteuffelstraße

Ortsteil: Kreuzberg

Die Berliner Feuerwehr wurde am Abend zu einem Brand im 3. Obergeschoss eines 6-geschossigen Wohngebäudes gerufen. Die Personen aus der Brandwohnung konnten sich selbst in Sicherheit bringen. Zwei weitere Personen aus dem 4. Obergeschoss haben sich durch den verrauchten Treppenraum ebenfalls selbst in Sicherheit gebracht. Alle Personen wurden Rettungsdienstlicht gesichtet und konnten vor Ort verbleiben.

Die Einsatzstelle war um 22:32 Uhr unter Kontrolle und konnte an die Kriminalpolizei übergeben werden.

Eingesetzt wurden: 2 LHF, 1 DLK, 1 RTW, 1 Führungsdienst

Anwesend waren: Polizei, Kriminalpolizei, Medienvertreter

(br)

Brand in Friedrichsfelde

Straße: Hohenschönhauser Weg

Ortsteil: Friedrichsfelde

Die Berliner Feuerwehr wurde zu einem Brand nach Friedrichsfelde gerufen. Hier brannten ca. 25 qm einer 100 qm großen Dachkonstruktion eines eingeschossigen Bungalows. Die Dachkonstruktion wurde mit einer Multicut des Technischen Dienstes an verschiedenen Stellen aufgenommen. Die Brandbekämpfung wurde kombiniert mit einem C DLS-Rohr im Innenangriff und ein C DLS-Rohr im Außenangriff durchgeführt. Ein weiteres C-Rohr wurde als Riegelstellung aufgebaut. Es wurden 6 PA und zwei Wärmebildkameras eingesetzt.

Eine Person musste mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus transportiert werden.

Die Einsatzstelle war um 01:43 Uhr übersichtlich und um 02:12 Uhr unter Kontrolle. Im weiteren Verlauf der Nacht wurde die Einsatzstelle noch einmal kontrolliert.

Eingesetzt wurden: 3 LHF, 1 DLK, 2 RTW, 1 NEF, 3 Sonderfahrzeuge, 1 Führungsdienst

Anwesend waren: Polizei, Kriminalpolizei

(br)

Brand in Haselhorst

Straße: Gartenfelder Straße

Ortsteil: Haselhorst

Es brannte ein Kellerverschlag in einem 5-geschossigen Wohngebäude. Da die Keller mehrerer Wohnhäuser miteinander verbunden waren, kam es zu einer starken Verrauchung von 3 Treppenräumen. Aufgrund der beengten Räumlichkeiten im Keller erfolgte die Brandbekämpfung durch lediglich ein C-Rohr und wechselnden Trupps unter PA. Die Keller- und Treppenraumtüren wurden geschlossen und mit 3 Drucklüftern wurden die Treppenräume entraucht und rauchfrei gehalten. Durch den gezielten Löschangriff konnte die Brandausbreitung auf benachbarte Hausnummern und darüberliegende Wohnungen verhindert werden.

13 Personen haben sich größtenteils vor Ankunft der Feuerwehr selbst in Sicherheit gebracht. Zu Beginn des Einsatzes wurden mehrere Personen auf der Gebäuderückseite auf den Balkonen durch die Einsatzkräfte betreut. 2 Personen wurden von der Notfallrettung gesichtet, eine davon wurde mit dem Verdacht einer Rauchgasintoxikation in ein Krankenhaus transportiert.

Die Einsatzstelle war um 23:08 Uhr unter Kontrolle und wurde an die Polizei übergeben.

Eingesetzt wurden: 7 LHF, 2 DLK, 5 RTW, 1 NEF, 4 Sonderfahrzeuge, 5 Führungsdienste und der Pressedienst

Anwesend waren: Polizei, Energieversorger, Medienvertretende

Bilder: Berliner Feuerwehr

(br)

Brand in Schöneberg

Straße: Wartburgstraße

Ortsteil: Schöneberg

Die Berliner Feuerwehr wurde zu einem Wohnungsbrand in einem sechsgeschossigen Wohngebäudes alarmiert. Die ca. 60 m² große Wohnung im Erdschoss brannte in ganzer Ausdehnung. In Folge des Brandes waren große Teile des betroffenen Gebäudes stark verraucht. Aus einer Wohnung im ersten Obergeschoss drohte eine Person zu springen. Das erst eintreffende LHF konnte die Person über eine tragbare Leiter in Sicherheit bringen. Die Brandbekämpfung wurde mittels eines C-Rohr und unter Hilfenahme einer Wärmebildkamera durchgeführt.

Im Rahmen der Kontrolle und Belüftung wurden 7 weitere Personen aus den Obergeschossen durch die Feuerwehr gerettet. Die Rettung erfolgte mittels Brandfluchthaube über den Treppenraum. Insgesamt wurden 8 Personen notärztlich gesichtet, 5 davon wurden mit dem Verdacht einer Rauchgasvergiftung in umliegende Krankenhäuser transportiert.

Die Einsatzstelle war um 18:14 Uhr übersichtlich und um 19:13 Uhr unter Kontrolle.

Eingesetzt wurden: 8 LHF, 2 DLK, 9 RTW, 4 NEF, 5 Sonderfahrzeuge, 6 Führungsdienste und der Pressedienst

Anwesend waren: Polizei, Kriminalpolizei, Energieversorger für Strom, Medienvertretende

Bilder: Berliner Feuerwehr

(br)

Großbrand mehrerer Lagerhallen in Tegel

Straße: Flohrstraße

Ortsteil: Tegel

Am Nachmittag wurde der Berliner Feuerwehr ein Brand auf einem Lagerhallenkomplex an der Flohrstraße gemeldet. Bereits auf der Anfahrt konnten die ersten Einsatzkräfte eine extreme Rauchentwicklung feststellen und alarmierten frühzeitig weitere Kräfte zum Stichwort Brand 8 nach. 

Vor Ort stellte der erste Einsatzleiter fest, dass sich der Brand bereits auf mehrere Lagerhallen, in denen vorwiegend Möbel, Holzwerkstoffe und Holzpaletten gelagert wurden, ausgedehnt hatte. Es wurden daher sehr schnell mehrere Riegelstellungen aufgebaut, um eine Ausbreitung auf weitere Lagerhallen zu verhindern. Insgesamt befanden sich 3 Lagerhallen und ein überdachter Lagerbereich in Vollbrand und 4 weitere Hallen waren teilweise vom Brand betroffen. Die Gesamtbrandfläche betrug damit rund 10.000 qm. Zusätzlich brannten zwischen den Hallen auf einer rund 400 qm großen Freifläche Holzpaletten und mehrere Lkw. Nach Übernahme der Einsatzleitung durch den A-Dienst wurde im weiteren Verlauf des Einsatzes bis auf das Stichwort Brand 16 nachalarmiert. Die örtliche Einsatzleitung erfolgte in einem der neuen ELW 2 mit Unterstützung der FF Charlottenburg-Nord und der Führungsstaffel der Direktion Nord der Freiwilligen Feuerwehr. Zum Höhepunkt des Einsatzes waren über 200 Einsatzkräfte zeitgleich vor Ort tätig. 

Die Einsatzstelle wurde in 6 Einsatzabschnitte aufgeteillt, wovon 5 Abschnitte auf den Bereich Brandbekämpfung/Riegelstellung entfielen und ein Abschnitt Versorgung/Logistik darstellte. Letzterer musste unter anderem eine Wasserversorgung zum rund 2.000 m entfernten Flughafensee aufbauen, um den enormen Löschmittelbedarf am Brandobjekt zu decken. Durch den gezielten Einsatz von Riegelstellungen über 4 DLK in Kombination mit einem massiven Einsatz von Wasserwerfern, konnte der Brand auf das beschriebene Maß begrenzt und somit großer Sachschaden verhindert werden. Zur Unterstützung wurden 2 Großtanklöschfahrzeuge der Flughafenfeuerwehr der Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg angefordert, die durch den Einsatz ihrer Wasserwerfer mit großer Wurfweite maßgeblich zum Löscherfolg beigetragen haben. 

Das Gelände war zum Zeitpunkt des Brandausbruches aufgrund der Corona-Pandemie geschlossen, sodass sich keine Personen in unmittelbarer Gefahr befanden und niemand verletzt wurde. 

Neben 12 C-Rohren, davon 4 über DLK, und 4 B-Rohren wurden 34 Pressluftatemschutzgeräte zur Brandbekämpfung eingesetzt. Im späteren Verlauf kam ein Radlader zum Auseinanderziehen der größtenteils eingestürzten Hallen bzw. einsturzgefährdeten Bereiche zum Einsatz. Ein Betreten der im Vollbrand befindlichen Hallen war zu keinem Zeitpunkt für die Einsatzkräfte möglich.

Aufgrund der enormen Rauchentwicklung und dem zerbersten mehrerer Druckgasbehälter wurde die nahe gelegene überirdisch geführte U-Bahnlinie 6 unterbrochen und die Bundesautobahn A111 von der Polizei gesperrt. Die Bevölkerung wurde über NINA und Katwarn sowie die sozialen Medien gewarnt und angehalten Türen und Fenster im näheren Bereich um die Einsatzstelle geschlossen zu halten. Diese Warnung konnte gegen 20:30 wieder aufgehoben werden. 

In den Nachtstunden unterstütze die Bundesanstalt Technisches Hilfswerk beim Ausleuchten der Einsatzstelle. Ein Versorgungszug des Arbeiter-Samariter-Bundes baute an einer Straßenunterführung einen Verpflegungspunkt auf und versorgte die Einsatzkräfte, welche teilweise über viele Stunden an der Einsatzstelle tätig waren, mit warmen Speisen und Getränken. Zur Sicherstellung des Eigenschutzes wurden 2 Rettungswagen des Malteser-Hilfsdienstes an der Einsatzstelle eingesetzt. 

An dieser Stelle muss unbedingt die sehr gute Zusammenarbeit aller am Einsatz beteiligten Kräfte und Institutionen erwähnt werden, die zum Erfolg des Einsatzes beigetragen haben! Dazu zählen neben den bereits erwähnten Kräften auch rund 80 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehren.

Zur Sicherstellung des Grundschutzes der Bevölkerung im Stadtgebiet wurden alle B-Wehren der Freiwilligen Feuerwehr in Berlin in den Dienst gerufen. 

Zum jetzigen Zeitpunkt (11:20 Uhr am 11.05.2020) war die Einsatzstelle noch nicht abgeschlossen und es sind noch immer Kräfte mit den Nachlöscharbeiten vor Ort beschäftigt. Insgesamt waren damit bisher über 300 Einsatzkräfte der Feuerwehren und der Hilforganisationen an diesem aussergewöhnlichen Einsatz beteiligt.

Es herschte ein reges Medieninteresse. Der Pressedienst richtete eine abgesperrten Bereich für die Medien ein, in dem Bilder gefertigt und Interviews gegeben wurden. Über die sozialen Medien wurde die Bevölkerung in regelmäßigen Abständen über den Stand des Einsatzes informiert.

Die Einsatzstelle war um 22:47 Uhr übersichtlich und um 10:23 Uhr am 11.Mai unter Kontrolle.      

Eingesetzt wurden: 31 LHF, 1 LF, 10 TLF (darunter 2 GTLF), 9 DLK, 2 RTW, 23 Sonderfahrzeuge, 8 Führungsdienste und der Pressedienst

Anwesend waren: Polizei, Kriminalpolizei, Energieversorger für Strom und Gas, Wasserbetriebe, THW, Flughafengesellschaft Berlin-Brandenburg, ASB, MHD, Medienvertretende

Bilder: Berliner Feuerwehr, Feuerwehr-Doku

(dp)

Wohnungsbrand in Oberschöneweide

Straße: An der Wuhlheide

Ortsteil: Oberschöneweide

In den Abendstunden wurde die Berliner Feuerwehr zu einem Wohnungsbrand in einem Mehrfamilienhaus in Oberschöneweide alarmiert. Es bestätigte sich ein Brand im 1. OG des 7-geschossigen Wohngebäudes. 

Es wurde umgehend eine Personensuche sowie die Brandbekämpfung eingeleitet. In der Brandwohnung wurde eine Person vorgefunden und an die Notärztin übergeben. Diese konnte nur noch den Tod feststellen. 2 weitere Personen wurden aus dem 2. OG zunächst in Sicherheit gebracht und vom Rettungsdienst vor Ort behandelt. Beide Personen wurden mit Verdacht einer leichten Rauchgasvergiftung in Krankenhäuser transportiert. 

Die Brandbekämpfung war schnell erfolgreich. Es wurden 1 C-Rohr und 4 Pressluftatmer sowie ein Drucklüfter eingesetzt. Die Einsatzstelle war um 20:09 Uhr unter Kontrolle und konnte kurz darauf an die Polizei Berlin übergeben werden. 

Eingesetzt waren: 60 Einsatzkräfte mit 3 LHF, 1 DLK, 3 RTW, 1 NEF, 1 Sonderfahrzeug und 3 Führungsdienste

Anwesend waren: Polizei, Pressevertretende

(ff)

Tischlereibrand in Kreuzberg

Strasse: Erkelenzdamm

Ortsteil: Kreuzberg

Am Nachmittag wurde die Feuerwehr zu einem Brand nach Kreuzberg alarmiert. In einer Tischlerei im Erdgeschoß eines Hinterhauses brannten Maschinen und Holz auf einer Fläche von ca. 60 m².

Noch vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte konnten sich die Mitarbeiter der Tischlerei eigenständig in Sicherheit bringen. Ein Bewohner konnte aus dem 2. OG des über der Tischlerei gelegenen Wohnhauses mit einer Brandfluchthaube von der Feuerwehr gerettet werden. Insgesamt 3 Personen wurden notärztlich gesichtet und konnten unverletzt vor Ort verbleiben. Zur Betreuung eines Mitarbeiters der Tischlerei wurde durch die Polizei ein Seelsorger zur Einsatzstelle alarmiert.

Der Brand wurde mit einem C-Rohr unter Verwendung von 10 Pressluftatmern gelöscht. Des Weiteren kamen eine Wärmebildkamera und 2 Drucklüfter zum Einsatz.

Die Einsatzstelle war um 16:05 Uhr unter Kontrolle und wurde im Anschluss an die Polizei übergeben.

Eingesetzt wurden: 5 LHF, 2 DLK, 3 RTW, 1 NEF, 2 Sonderfahrzeuge und 3 Führungsdienste

Anwesend waren: Polizei, Kriminalpolizei, Seelsorger

(dp)

Amtshilfe in Friedrichsfelde

Straße: Zobtener Strasse, S-Bhf. Betriebsbahnhof Rummelsburg

Ortsteil: Friedrichsfelde

Aufgrund einer gerissenen Oberleitung kam ein Regionalzug am frühen Morgen auf Höhe des S-Bahnhofes Betriebsbahnhof Rummelsburg auf offener Strecke zum Stehen.

Die Berliner Feuerwehr wurde daher von der Bundespolizei um Unterstützung bei der Räumung der Regionalbahn gebeten. Im Zug befanden sich insgesamt 105 Personen, darunter auch eine sehbehinderte Person, welche zunächst alle durch das Bahnpersonal, Bundespolizeikräfte und der Feuerwehr im Zug betreut wurden.

Nach Erden der Oberleitung des Zuges und Kurzschließen eines zu überquerenden S-Bahngleises, konnten alle Fahrgäste durch das Gleisbett zum naheliegenden Bahnhof geführt werden. Die in Sicherheit gebrachten Fahrgäste wurden durch eine vorsorglich alarmierte RTW-Besatzung gesichtet und verließen anschließend unverletzt die Einsatzstelle.

Die Einsatzstelle war 7:23 Uhr unter Kontrolle und wurde an den Notfallmannager der Deutschen Bahn übergeben.

Eingesetzt wurden: 2 LHF, 1 RTW, eine Führungskraft, Pressedienst der Fw

Anwesend waren: Bundespolizei, Notfallmanager der DB, Servicepersonal der ODEG, Medienvertreter

Bilder: Berliner Feuerwehr

(dp)